Formen, Rahmenbedingungen und Gestaltung von Verträgen: Public-Private- Partnership im Badewesen (2)

Public-Private-Partnership (PPP) ist derzeit ein viel verwendeter Begriff. Allerdings verstehen diesen die Verwender und Adressaten häufig sehr unterschiedlich. Die Ausführungen machen deutlich, was unter der Begrifflichkeit ökonomisch und rechtlich zu verstehen ist. Dabei waren zunächst in Teil 1 die betriebsund volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen sowie die unterschiedlichen Formen des PPP aus wirtschaftlicher und rechtlicher Sicht betrachtet worden (siehe A.B. 11/01 S.649-654). Im Teil 2 des Fachaufsatzes erfolgt nun die Analyse von Vertragsklauseln, die typischerweise in Verträgen zwischen der öffentlichen Hand und Privatinvestoren bzw. -betreibern Verwendung finden.

Autor
Carsten Sonnenberg
Ausgabe
12/2001
Rubrik
Bäderbetrieb