Das 1975 für den Hamburger Stadtteil Blankenese erbaute Typenhallenbad konnte durch kontinuierliche Unterhaltungsmaßnahmen in seiner baulichen Substanz gut erhalten werden. Wenige Bereiche, wie die technische Gebäudeausrüstung, waren nach 25-jähriger Betriebszeit jedoch als abgängig einzustufen. Eine auch deshalb durchgeführte Analyse des regionalen Marktes ergab, dass im Hamburger Westen der Ausbau und die Modernisierung des Schwimmbades mit einem Wellness-Bereich viele zusätzliche Kunden generieren würde. Weitere Wirtschaftlichkeitsberechnungen führten zu der Erkenntnis, dass eine entsprechende Investition in absehbarer Zeit zurückverdient werden kann.