3. Arbeitskreis: Senkung der Folgekosten durch energiesparende Maßnahmen

Bedingt durch die im letzten Jahrzehnt um ca. 800 % gestiegenen Wärmeenergiekosten, stehen die Bäder in der Öffentlichkeit heute als 'Energiefresser' in Diskussion. Aus politischer Sicht will und kann man einerseits auf existierende Badeanlagen nicht verzichten; man bezweifelt jedoch die Notwendigkeit des Zubaues neuer Einrichtungen, weil man die zu erwartenden defizitären Folgen scheut.

Autor
Klaus Riedle
Ausgabe
03/1983
Rubrik
Bäderbetrieb