Aktivkohle bei der Schwimm- und Badebeckenwasser-Aufbereitung

Mit Hilfe von Aktivkohle können die Konzentrationen der Chlorreaktionsprodukte (Chloramin und Haloforme) im Schwimm- und Badebeckenwasser stark gesenkt werden. Richtwert ist ein Verbrauch von 5 g Aktivkohle je Badegast, unabhängig davon, ob diese Menge als gekörnte Aktivkohle in Filtern vorgehalten wird oder als Pulverkohle im Zulauf von Kiesfiltern dosiert wird.

Autor
Grohmann, Hofmann, Bruckmann, u.a.
Ausgabe
05/1993
Rubrik
Bädertechnik