Anthropogene und nichtanthropogene Belastungsstoffe im Schwimm- Badebeckenwasser

Die Arbeiten des Instituts für Wasser-, Boden- und Lufthygiene in den 60er Jahren, die zur KOK-Richtlinie geführt haben, haben eine andere Philosophie der Wasseraufbereitung kreiert. Nicht die Oxidation der Verunreinigungen mittels hoher Chlorzugaben, sondern ihre Entfernung durch Flockung und Filtration wurde die Parole.

Autor
Ferdinand Brummel
Ausgabe
06/1991
Rubrik
Bädertechnik