Auswirkungen der zukünftigen Schwimm- und Badebeckenwasser-Verordnung auf die Wasseraufbereitung

Um die Jahrhundertwende gab es in Deutschland bereits 77 Hallenbädern, die jedoch ohne Wasseraufbereitungs- und Desinfektionssysteme betrieben wurden. Zur Erfüllung hygienischer Mindestanforderungen wurden die damaligen Schwimm- und Badebecken von reichlichen Mengen an Frischwasser durchflössen, und der Verkeimung des Badewassers versuchte man durch einen häufigen, z.T. täglichen Wasserwechsel, zu begegnen.

Autor
Dieter Eichelsdörfer
Ausgabe
04/1992
Rubrik
Bädertechnik