Ein Unternehmen, das nicht auf Facebook, Instagram oder YouTube präsent ist, findet bei einer großen Zielgruppe schlicht nicht mehr statt. Neben der Auswahl der richtigen Plattform und der passenden Inhalte (siehe dazu den Beitrag von Marc Bähr auf Seite 716 ff.) sollten Business-Profile in sozialen Netzwerken auch unbedingt den rechtlichen Rahmenbedingungen genügen. Denn anders als bei privaten Accounts können bei Fehlern auf Unternehmensauftritten schnell Abmahnungen und hohe Geldforderungen drohen.
Im nachfolgenden Beitrag stelle ich die absoluten Basics für geschäftliche Social-Media-Auftritte dar. Als Beispielsplattform dient hierbei Instagram, jedoch wird auch jeweils kurz auf Facebook und YouTube eingegangen.