Aufgrund der jüngsten Gewaltvorfälle in Freibädern und der zunehmenden Respektlosigkeit gegenüber dem Badpersonal hat Berthold Schmitt, der Vorstandvorsitzende der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), eine Arbeitsgruppe ins Leben gerufen, die sich am Donnerstag, den 11. Juli zu einer Sitzung in den Räumen der WasserWelten Bochum GmbH zusammenfand.
Nachdem die erschienenen Betreiber- und Arbeitnehmervertreter von den Vorfällen in ihren Bädern berichteten, fand ein reger Austausch statt und man stellte Überlegungen zu möglichen Maßnahmen an, die in erster Linie eine Hilfestellung für die Betreiber sein sollen. Ein Ergebnis daraus ist die folgende Stellungnahme der DGfdB.