Desinfektion mit handelsüblicher Bleichlauge – ein Chlorat-Risiko?

Die DIN 19 643-1 definiert seit November 2012 einen maximalen Gehalt von Chlorit und Chlorat im Badebeckenwas ser von 30 mg/l. Anlagen, in denen die ser Wert überschritten wird, sollen innerhalb einer fünfjährigen Über gangsfrist bis 2017 „ertüchtigt“ werden.

Autor
Schnitzler
Ausgabe
10/2014
Rubrik
Bädertechnik