Die Trübungsmessungen in der Badewasseraufbereitung

Die Chemie des Badewassers in Schwimmbädern erstreckt sich im allgemeinen über die Bestimmung von Keimzahl, Kolititer, des pH-Wertes und des Chlorgehaltes wie auch der Wassertrübung. Letztere wird meistens von Auge beurteilt. Für den Badegast ist ein Wasser einwandfrei, wenn vom Bassinrand oder vom Sprungturm der Boden des Badebeckens gut sichtbar ist und zudem das Wasser nicht nach Chlor riecht oder in den Augen brennt.

Autor
Paul Schaetzle
Ausgabe
03/1962
Rubrik
Bäderbetrieb