Die Zukunft des Bäderbaus heißt BIM

Vernetzung, Transparenz und Effizienz sind die Schlüsselbegriffe des digitalen Zeitalters. Tatsächlich können neue Technologien entscheidend zu Kostenreduzierung oder Risikoeinschätzung beitragen. Im Bauwesen stellt das sog. „Building Information Modeling“ (BIM) eine softwaregestützte Methode dar, bei der sämtliche relevanten Gebäudedaten erfasst und miteinander vernetzt werden. Insbesondere der Bäderbau kann enorm profitieren, da sich neben Planung und Ausführung auch die spätere Bewirtschaftung optimieren lässt. Der 66. Kongress für das Badewesen, der nahezu parallel zur Messe interbad vom 27. bis 29. September im Internationalen Congresscenter Stuttgart (ICS) auf dem dortigen Messegelände stattfindet, widmet BIM daher einen eigenen Themenkreis: „Bäderbau – „BIM“: Die Zukunft für Planung und Bau von Bädern?“, was am 28. September ab 14:00 Uhr auf dem Programm steht.

Autor
Messe Stuttgart / jh
Ausgabe
09/2016
Rubrik
Kongresse und Messen