Immer ausgeklügeltere Spielelandschaften,
gastronomische Angebote, Wellness-
Welten, Spiel-Spaß-Aktions-Tage
oder eine fast unüberschaubare Vielzahl
an Fitness-Trainings haben schon
lange zu einer Ausweitung des Grundangebotes
unserer Bäder geführt. Dennoch,
wie überall im Tourismus, ist der
Wettbewerb hart, was für den Gast den
Vorteil laufend neuer Entwicklungen
hat.
Aktuell zeigt ein Perspektivwechsel
weitere Potenziale für die Gewinnung
von Kunden auf – das Bad als edutainment-
orientierte Erlebniswelt. Der aus
Education (Bildung) und Entertainment
(Unterhaltung) zusammengesetzte
Kunstbegriff findet immer stärkeren
Eingang in die Angebotspalette
des Erlebnis-Marketings. Freizeitbäder
also als Bildungsanbieter? Wie
passt das zusammen?