Einsatz der Nanofiltration zur Entfernung von Desinfektionsnebenprodukten

Seit 2013 läuft ein gemeinschaftliches Forschungsvorhaben von der DVGW-Forschungsstelle am Engler- Bunte-Institut, Bereich Wasserchemie und Wassertechnologie, am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und der W.E.T. Wasser.Energie. Technologie GmbH in Kasendorf mit der Förderung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU). Im Folgenden werden ausgewählte Ergebnisse des DBU-Forschungsprojektes „Neue Verfahrenskombination von Ultra- und Nanofiltration zur Minimierung gelöster Desinfektionsnebenprodukte bei der Schwimmbeckenwasseraufbereitung“ (AZ-28707) dargestellt.

Autor
Dr.-Ing. Florencia Saravia et al.
Ausgabe
03/2017
Rubrik
Bädertechnik