Einsatz von Kohlematerialienzur Entfernung von Desinfektionsnebenprodukten in der Schwimmbeckenwasse

Für die Entfernung von Desinfektionsnebenprodukten aus dem Schwimm- und Badebeckenwasser steht eine Reihe von Verfahren mit Anwendung von Kohlematerialien zur Verfügung – einschließlich solcher, die nicht oder noch nicht in der DIN 19 643 behandelt werden. In diesem Beitrag, mit dem die Veröffentlichungsreihe aus dem Technischen Komitee „Schwimmbeckenwasseraufbereitung“ des DVGW (Deutsche Vereinigung des Gas- und Wasserfaches e. V., Bonn) fortgesetzt wird (siehe dazu A.B. 03/03 S. 135 ff.), wird ein Überblick gegeben, und es werden Vor- und Nachteile einzelner Verfahren diskutiert.

Autor
Veröffentlichungsreihe
Ausgabe
12/2005
Rubrik
Bädertechnik