„Frankfurter Erklärung” am 18. Juni unterzeichnet

Mit dem Slogan „Aktive Gesundheitsvorsorge darf nicht bestraft werden!“ haben sich über 350 deutsche Bäderund Saunabetriebe gemeinsam mit dem Deutschen Sauna-Bund e. V., Bielefeld, der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, und der European Waterpark Association e. V. (EWA), Nürnberg, gegen die seit 1. Juli geltende Erhöhung der Umsatzsteuer auf Saunaeintritte von sieben auf 19 % gewandt. Dieser Forderung haben sich auch über 126 000 Besucher öffentlicher Saunaanlagen in Deutschland angeschlossen, die auf Unterschriftenlisten für eine Beibehaltung des reduzierten Umsatzsteuersatzes plädieren.

Autor
DGfdB, Deutscher Sauna-Bund, EWA / jh
Ausgabe
07/2015
Rubrik
Gesundheit und Wellness