„Fürthermare“

Die Solarstadt Fürth (ca. 110 000 Einwohner) im nördlichen Bayern kann auf eine tausendjährige Geschichte zurückblicken. Sie grenzt im Südosten unmittelbar an Nürnberg und war 1835 Endpunkt der ersten deutschen Eisenbahnlinie. Wegen der großen jüdischen Gemeinde wird die Stadt auch fränkisches Jerusalem genannt. Für 33 Mio. € wurde dort eine großzügige Freizeittherme errichtet, die nach 18-monatiger Bauzeit am 25. Oktober 2007 von Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung eröffnet werden konnte.

Autor
cg
Ausgabe
01/2008
Rubrik
Bäderbau