Kostendeckungsgrad als Wertmesser der Wirtschaftlichkeit

Diese Ausarbeitung beschreibt den Kostendeckungsgrad aus der Sicht der Bäder, die im allgemeinen Unternehmensbereich eine spezielle Form wirtschaftlicher Betätigung darstellen. Bei einer längeren Beobachtung der Anwendung dieses Begriffes zeigen sich vielfach voneinander abweichende Formulierungen, die einer Klarstellung bedürfen. Insofern ist das Kernthema um einige bezugnehmende Gesichtspunkte zu erweitern, die den Querverbund und auch die Abhängigkeit der Daten und Ergebnisse verdeutlichen können. Mit diesen Ausführungen sollen den Badbetreibern und sachbearbeitenden Mitarbeitern Einblicke in die Zusammenhänge vermittelt und die Überlegungen auf eine breitere Basis gestellt werden.

Autor
Gerhard Kirchner, Jost Stolten
Ausgabe
07/1996
Rubrik
Bäderbetrieb