Membranverfahren – Möglichkeiten und Grenzen für die Schwimmbeckenwasser-Aufbereitung

Die in den letzten Jahren zu verzeichnenden Steigerungen bei den Kosten für die Trinkwasser-Versorgung im kommunalen Bereich und für die Abwasser-Entsorgung bei Indirekt-Einleitung haben zusammen mit den höheren Aufwendungen für die Energieversorgung auch bei den Betreibern von Schwimmbädern die Suche nach Möglichkeiten zur Kostensenkung bzw. zur Optimierung des Ressourcen-Managements deutlich beschleunigt. Neben der Optimierung von Filteraufbau und Filterspültechnik zwecks Minimierung des spezifischen Spülwasserbedarfes und Verlängerung der Spülintervalle1) wurden dabei insbesondere Alternativen zur bisher im Schwimmbad üblichen Wasseraufbereitungstechnik untersucht.

Autor
Thomas Peters
Ausgabe
03/2004
Rubrik
Bädertechnik