Naturbaustoff Holz dominiert bei neuen Aufgaben im Bäderbau

Das sich stetig entwickelnde Freizeitverhalten unserer Gesellschaft hat auch vor den Schwimmbädern nicht haltgemacht. Rückläufige Besucherzahlen stellen die rein zweckorientierten Schwimmhallen der 60er und 70er Jahre mit ihrer zuweilen unbefriedigenden Architektur zunehmend in Frage. Viele kommunale Bäder fahren Defizite ein, in größeren Städten wurden bereits die ersten Einrichtungen geschlossen.

Autor
Armin Seidel
Ausgabe
10/1994
Rubrik
Bäderbau