Am 24. August 965 konnte nach fast 17 monatiger Bauzeit die
neue Sporthalle in der Stadt Braunschweig in Anwesenheit
des DSB- und NOK-Präsidenten Willi Daume festlich eingeweiht
und von Oberbürgermeister Bernhard Ließ im Namen
des Rates an Oberstadtdirektor Hans-Günther Weber übergeben
werden. Damit steht endlich eine moderne und geräumige
Stätte für den Hallensport zur Verfügung, die von
Norddeutschlands Sportlern für den Harz-Heideraum bislang
so sehr vermißt wurde. Gerade in einer sportfreudigen Stadt
wie Braunschweig, die Jahr für Jahr zahlreiche Deutsche
Meister gestellt hat, wurde das Fehlen einer zentralen Hallensportanlage
als besonders schmerzlich empfunden