Sanierungsbedarf und Schließungspläne in der deutschen Bäderlandschaft

Vom Bäderatlas zum repräsentativen Bädermonitoring Der Bäderatlas der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, hat in der Bäderbranche eine sehr gute Resonanz gefunden; vielfältige positive Rückmeldungen bestätigen dies (siehe auch AB 11/2016, S. 677 ff.). Die kartographische Darstellung ist aber nur eine Seite des neuen Angebots der DGfdB. Hinter jedem dort abgebildeten Punkt steht auch ein Datensatz; die Summe dieser Datensätze bildet einen Pool von Kontaktadressen, auf deren Grundlagen nun repräsentative Erhebungen mit Aussagen für die deutsche Bäderlandschaft möglich sind. Die erste Erhebung dieser Art wurde von der DGfdB im September durchgeführt; die Themen waren der Sanierungsbedarf, Schließungsdiskussionen und geplante Bäderschließungen für 2017.

Autor
Michael Weilandt, Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V., Essen, und Oliver Wulf, Bergische Universität Wuppertal, Arbeitsbereich Sportsoziologie
Ausgabe
12/2016
Rubrik
Bäderbetrieb