Vom Bäderatlas zum repräsentativen
Bädermonitoring
Der Bäderatlas der Deutschen Gesellschaft
für das Badewesen e. V. (DGfdB),
Essen, hat in der Bäderbranche eine
sehr gute Resonanz gefunden; vielfältige
positive Rückmeldungen bestätigen
dies (siehe auch AB 11/2016,
S. 677 ff.). Die kartographische Darstellung
ist aber nur eine Seite des
neuen Angebots der DGfdB. Hinter
jedem dort abgebildeten Punkt steht
auch ein Datensatz; die Summe dieser
Datensätze bildet einen Pool von
Kontaktadressen, auf deren Grundlagen
nun repräsentative Erhebungen
mit Aussagen für die deutsche Bäderlandschaft
möglich sind. Die erste Erhebung
dieser Art wurde von der
DGfdB
im September durchgeführt;
die Themen waren der Sanierungsbedarf,
Schließungsdiskussionen und
geplante Bäderschließungen für 2017.