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Die DGfdB in den Medien – Berichte rund um die Randale im Columbiabad in Berlin
Die Ausschreitungen im Columbiabad Berlin-Neukölln haben auch dazu geführt, dass das Telefon bei uns in der Pressestelle nicht stillstand und einige Artikel mit DGfdB-Beteiligung veröffentlicht wurden:
- Welt+ vom 17. Juli: „Ausschreitungen in Freibädern Ausdruck dessen, dass sich da etwas verschiebt“
- Deutschlandfunk vom 13. Juli: „Das Schwimmbad als Spiegel der Gesellschaft“
- Merkur vom 13. Juli: „Erhitzte Gemüter im Berliner Freibadstreit“
- RedaktionsNetzwerk Deutschland vom 12. Juli: „Mehr Präsenz in den Freibädern? Polizeigewerkschaft kritisiert Faeser-Vorstoß scharf“
Zudem hat die Deutsche Presse-Agentur (dpa) einen Artikel zur Freibad-Kultur im Allgemeinen verfasst, der u. a. am 14. Juli vom Kölner Stadtanzeiger unter dem Titel „Hassliebe Freibad - Was wir dort suchen und manchmal finden“ aufgegriffen wurde.
Die Süddeutsche Zeitung wollte von uns wissen: „Ab welchem Alter können Kinder ohne Eltern ins Freibad?“
Und bereits Ende Juni stellte das RedaktionsNetzwerk Deutschland die Frage „Werden unsere Freibäder bald videoüberwacht?“
+++ Update vom 20. Juli +++
In dem Handelsblatt-Beitrag „Deutschlands Schwimmbäder in der Multi-Krise“ vom 19. Juli kommen viele bekannte Stichworte vor: Personalmangel, Sanierungsstau, Energiekrise ...