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Der traditionsreiche Kurort Bad Neuenahr- Ahrweiler (seit 1861 - rd. 28 000 EW) liegt im romantischen Rotweintal der Ahr, am Fuße der Eifelberge (Bundesland Rheinland-Pfalz). Unter den Heilbädern ist Bad Neuenahr den Mineralbädern zuzuordnen, mit einem breiten Indikationskatalog geeigneter Heilanzeigen.

Die DIN 19 643 (Aufbereitung und Desinfektion von Schwimm- und Badebeckenwasser) aus dem Jahre 1984 erfährt als Folge zwischenzeitlich gewonnener Erkenntnisse und geänderter Bäderkonzepte durch Wandlung des reinen Sportbades zum Freizeit- und Spaßbad mit daraus resultierenden zusätzlichen Anforderungen an die Badewasseraufbereitungstechnik eine Überarbeitung.

Durch Vorschriften und fachliche Gründe bedingter Änderungsbedarf an vorhandenen Badewasseraufbereitungsanlagen.

3.3 Freibad Möbisburg

Bei der Betrachtung der verschiedenen Typen von Freizeitbädern lassen sich je nach Angebotsausrichtung unterschiedliche typische Verläufe von Besucherzahlen feststellen. Die gesundheitsorientierten Bäder sind noch von der Betrachtung ausgenommen, da noch keine hinreichende Datenbasis gegeben ist.

In den letzten Jahren war die Elektrotechnik im Bereich der Errichtung elektrischer Anlagen aus schwerwiegenden Gründen in der Diskussion.

14 neue Reinigungsmittel, deren Verwendungsmöglichkeiten bei der Reinigung des keramischen Materials in Schwimmbädern von einem neutralen und herstellerunabhängigen Institut untersucht wurden, stehen ab sofort zur Verfügung und sind in der neuen 'Liste RK - 17. Ergänzung' enthalten.

Vom 9.-11. Januar 1994 besuchten vier weibliche und drei männliche Schwimmeister- Azubis der Stadt Frankfurt mit ihrem Ausbildungsleiter Herrn Karl Lotze die Würzburger Bäder, um mit den insgesamt sechs Auszubildenden der Stadtwerke Würzburg (davon zwei Gast-Azubis aus Karlstadt und Ochsenfurt) ein gemeinsames Schwimm- und Springtraining innerhalb ihrer Ausbildung zu absolvieren.

Malerei auf Kachelwänden, eine Theaterbühne im Schwimmbecken, Jazz im Kesselhaus und gepflegte Gastronomie im Foyer - Nürnbergs Jugendstil-Volksbad scheint doch noch eine Zukunft in städtischer Hand zu haben.

Besucherzahlen sind ein wesentlicher Indikator für die Beschreibung der Attraktivität von Freizeitbädern. Der folgende Beitrag bezieht sich in starkem Maße auf die verfügbaren Besucherzahlen der Bäder im Ruhrgebiet.

Das Schwimmbad von Bad Bibra wurde 1927 errichtet und erstmals von 1973 bis 1974 saniert und umgebaut. Kinderplansch- und Nichtschwimmerbecken sanken jedoch auf dem schlechten Baugrund (Sumpfboden) immer weiter ab. Es kam zu Rißbildungen und erheblichen Wasserverlusten. Für die Stadtverwaltung ergab sich die Frage: Schließen oder sanieren? Ersteres konnte man nicht akzeptieren, da das Bad den Tourismus fördern sollte. Also entschloß man sich zu sanieren.

Aufgabe dieses praxisorientierten Workshops (am 16.10.93) war die Besichtigung von drei ausgewählten Bädern der Stadt Erfurt und die Skizzierung von Lösungsvorschlägen für die Modernisierung und Instandsetzung.

In der Geschichte der Seuchen hat die Ausbreitung ansteckender Krankheiten durch das Trinkwasser häufig eine unheilvolle Rolle gespielt. Abbildung 1 zeigt einige dieser Geschehnisse auf, die Ergebnisse lassen erkennen: - das Wasser ist ein Medium zur Übertragung von Krankheitserregern - die meisten Seuchen wurden durch mit den Fäkalien ausgeschiedene Krankheitserreger hervorgerufen

Es ist längst keine Neuigkeit mehr: Städte und Kommunen sehen schweren Zeiten entgegen. Angesichts leerer Gemeindekassen zerbrechen sich die Politiker die Köpfe darüber, wo sie künftig den Rotstift ansetzen müssen.