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Vom 19.-21.4.1989 fand in Bad Salzuflen die Jahrestagung 1989 der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Sportämter statt, die mit dieser Jahrestagung auch ihr 40-jähriges Bestehen feierte.

Perspektiven der Bäderpolitik Probleme und Perspektiven der kommunalen Bäder, insbesondere die Rolle von Freizeit- und Spaßbädern in der künftigen Bäderpolitik, bildeten im Jahr 1988 einen Schwerpunkt der Beratungen des Sportausschusses des Deutschen Städtetages. Auf der 79. Sitzung in Berlin hat der Sportausschuß seine Auffassung in drei nachfolgend stichwortartig wiedergegebenen Punkten niedergelegt:

Der 30. Geburtstag des Stadtbades Benrath wurde Ende Februar mit einem bunten Programm gefeiert. Das Benrather Hallenbad war das erste Stadtteilbad Düsseldorfs und das heute dazugehörende Freibad die erste beheizte Anlage der Stadt.

Einleitung Die Voraussetzungen zum Einsatz der Solarenergie in Freibädern sind nahezu optimal. Freischwimmbecken haben großen Wärmebedarf im Sommer, dann, wenn auch das Angebot an Solarenergie maximal ist. Das niedrige Temperaturniveau ( < 30 °C) erlaubt den Einsatz von preisgünstigen Kollektoren, so daß eine Wirtschaftlichkeit auch bei den heute niedrigen Preisen für fossile Brennstoffe oft gegeben ist.

Mit dem Anfang dieses Jahrhunderts begann sich in Stuttgart die Überzeugung durchzusetzen, daß die Beschaffenheit ausreichender Badegelegenheit für die Bevölkerung nicht länger vorwiegend privatem Opfersinn und Unternehmergeist überlassen bleiben dürfe, sondern im wesentlichen als eine öffentliche, kommunale Aufgabe anzusehen sei.

Zusammenfassung In Finnland werden seit jeher Säuglinge und Kinder jeden Alters mit in die Sauna genommen. Dennoch hat man in der Gegenwart die Verträglichkeit dort (wie auch in anderen Ländern) experimentell geprüft. Dabei zeigten 138 Säuglinge (ab 3 Tage alt) und natürlich auch ältere Kinder und Jugendliche keinen Schaden.

Wir feiern nämlich Geburtstag: Vor 40 Jahren, im März 1949, erschien die erste Ausgabe der Zeitschrift KRANKENGYMNASTIK, die sich damals 'Fachzeitschrift für Krankengymnastinnen' nannte und sich die Aufgabe gestellt hatte, 'durch Originalaufsätze und Referate, praktische Hinweise und berufspolitische Informationen die Krankengymnastinnen fachlich fortzubilden, ihren Zusammenschluß zu fördern und den Berufsstand in ethischer Hinsicht zu heben'.

Die Stadt Rheinbach hat das 1975 errichtete 'sportliche Hallenbad' im Jahre 1983 zu einem Wellen- und Freizeitbad ausgebaut. Es wurde eine weitere Halle angefügt, die das Wellenbad beherbergt. Gleichzeitig entstand ein Freibad.

Normen und Regelwerke Alle erforderlichen technischen und hygienischen Forderungen sind geregelt und festgelegt in DIN-Normen und Regelwerken, die bei der Planung und Ausführung von Hallen- und Freibäder für die Belange der Öffentlichkeit, der Schulen und der Vereine zu beachten und einzuhalten sind.

Einleitung Die Fragestellung des Themas unterstellt die Tatsache, daß Bädertechnik aufwendig, vielleicht sogar unnötig aufwendig ist, sowohl im Hinblick auf die Investitionskosten für die Installation als auch im Hinblick auf die Folgekosten beim Betreiben der technischen Anlagen. Hierzu können weitschweifige philosophische Betrachtungen angestellt werden, die dem Fragenden aber keine im technischen Detail verwertbare Antwort geben.

Bereits 1882 schlossen sich fortschrittliche Bürger zu einer 'Aktiengesellschaft' zusammen und betrieben eine Privatbadeanstalt am Klemens-Kühlken in der Nähe der Kanonenbrücke. Sie wurde aber so wenig benutzt, daß die Initiatoren schon 1885 den Betrieb einstellen und das vorhandene Material an Ort und Stelle versteigern mußten.

Auswertung einer weiteren Erhebung des Betriebswirtschaftlichen Ausschusses der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen

Rot und schwarz setzen die farblichen Akzente, die fernöstliche Atmosphäre wird von der Einrichtung der Ruhebereiche, mit einem neuen Wintergarten, einem Lotusteich inmitten eines japanischen Miniaturgartens mit der dafür typischen, unverkennbaren Bepflanzung und einem 'sprechenden' Brunnen (Shikaodoshi) aus Bambus verstärkt. Jahrhunderte alte japanische Badetradition stand bei der Gestaltung Pate.