Artikeldatenbank

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Bäderbetrieb
04/1986
Der AIDS-Erreger, das HTLV-Ill/LAV-Virus, wird mit Sicherheit durch Blut, mit dem Samen und möglicherweise auch mit dem Speichel übertragen. Die häufigste Form der Übertragung stellen z.Zt. Schleimhautkontakte beim Geschlechtsverkehr dar, besonders wenn es dabei zu Mikroverletzungen und Mikroblutungen und somit zu Blutaustausch zwischen den Partnern kommt.
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Verbände
04/1986
1.0 Vorbemerkungen - Richtlinie - Raumprogramm In jedem öffentlichen Bad müssen Räume, Einrichtungen, Geräte und Mittel vorhanden sein, die eine Hilfeleistungen in kürzester Zeit sach- und fachgerecht ermöglichen.
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Verbände
04/1986
9. Ergänzung April 1986 Aufnahme neuer Reinigungsmittel Anläßlich der Sitzung am 5.11.1985 in Frankfurt hat das Kuratorium 'Reinigungsmittel für keramische Beläge in Schwimmbädern' u. a. über die Aufnahme von 14 neu untersuchten Produkten in die Liste 'RK' beraten und den gestellten Aufnahmeanträgen zugestimmt.
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Rubriken
04/1986
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Stellenmarkt AB-Archiv
04/1986
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Rubriken
03/1986
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Bädertechnik
03/1986
Die dem Komfortdenken der Badegäste folgenden Temperaturerhöhungen von Badewasser und Luft, der weiter gewachsene Erkenntnisstand in der Wasser- und Lufthygiene sowie bei der Aufspürung von gesundheitsschädlichen Schadstoffen zwingen zur erhöhten Beachtung eines optimalen Schwimm- und Badehallenklimas.
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Bädertechnik
03/1986
Die beiden Ölpreiskrisen in den Jahren 73/ 74 und 79/80 haben zu einer tiefgreifenden Bewußtseinsänderung der Volkswirtschaften und Verbraucher geführt. Es wurden Technologien und Verfahren, welche zwar seit langem bekannt waren, wieder aufgegriffen und weiterentwickelt.
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Bäderbetrieb
03/1986
Das Thema 'Sicherheitsregeln für Bäder' hat seine Aktualität darin, daß die 1. Auflage dieser Sicherheitsregeln (Ausgabe Okt. 1984) seit Frühjahr 1985 bezogen werden kann. Daß mir die Gelegenheit gegeben wurde, auf diesem Bäderkongreß 1985 in Trier auf die Sicherheitsregeln hinzuweisen und sie zu erläutern, dafür bedanke ich mich ganz herzlich bei der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen.
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Bädertechnik
03/1986
Zusammenfassung Praktisch kommen für die Erzeugung von optischen Strahlen (Ultraviolett-Licht-Infrarot) Temperatur- und Lumineszenzstrahler in Frage. Temperaturstrahler, z. B. mit Wolframdraht- Glühwendel, emittieren ein Kontinuum- Spektrum vorwiegend IR und Licht. Bei Leuchtstofflampen bringt UV-Strahlung eines Quecksilberdampfbogens den Leuchtstoff zur Lumineszenz. Das Bandenspektrum dieser Lumineszenz-Strahlung hängt vom Stoff der Innenauskleidung der Lampe ab.
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Bädertechnik
03/1986
Gefahren durch die Anwendung der Elektrizität - Berührungsspannungen über 50 V Wechselspannung können tödlich sein. - Bei der Durchströmung des Körpers mit elektrischem Strom entsteht Herzkammerflimmern. - Lichtbögen können Verbrennungen der Haut und im Zusammenhang mit Temperaturerhöhungen Brände verursachen.
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Bäderbetrieb
03/1986
Zum Verständnis der Anforderungen, die an Saunaöfen speziell zu stellen sind, sei daran erinnert, daß der menschliche Körper immer zu seiner Umgebung in 'Wärmebeziehungen' steht. Ob es sich dabei um Wärmeaufnahme oder Wärmeabgabe handelt, hängt von der Richtung des Temperaturgefälles zwischen der menschlichen Haut und der Umgebung ab.
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Rubriken
03/1986
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Stellenmarkt AB-Archiv
03/1986
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02/1986
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Bäderbetrieb
02/1986
Nach Fertigstellung des Rohbaus ergaben sich Überlegungen die Belange der Vereine in diesem Bad nicht wie geplant zu berücksichtigen. Vielmehr sollte im Bereich der Wasserflächen und der Trockenflächen der Grad der Freizeitorientierung wesentlich vergrößert werden.