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Referat von Dipl.-Ing. Peter Fischer, Freier Architekt BDA, Frankfurt, vor Vorstand und Kuratorium der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen am 10. Mai 1982 in Ulm

1. Einleitung Während Anfang der 70er Jahre Hallenbäder noch zu Kosten von 280,00 DM/m³ umbauter Raum erstellt werden konnten, sind innerhalb des Untersuchungszeitraumes diese Herstellungskosten zum Teil bis über 500,00 DM/m³ angestiegen.

Es sei hier gestattet, an Stelle eines üblichen Vorwortes einige Worte aus der Bibel zu zitieren, um die überragende Bedeutung des Wassers für alles Leben aufzuzeigen, wobei seit alters her Thermalwasser eine Sonderstellung einnimmt. In der nachfolgenden Abhandlung wird dann die Geschichte der Thermalquellen eingehend untersucht.

Selbstverständlich muß ein Schwimmeistergehilfe mit den herkömmlichen Werkzeugen aller Art umgehen können.

Mit dem Hallenbad und dem Westbad stehen den Bürgern und Gästen dieser Stadt zwei Bäderanlagen mit hohem Freizeitwert zur Verfügung.

DAS KONZEPT

Vortrag auf der Vorstands- und Kuratoriums-Sitzung der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen am 10. Mai 1982 in Ulm

Was hat das Salz mit Stadtgeschichte zu tun? Vordergründig nicht viel. In Lüneburg: eine ganze Menge. Denn gäbe es das Salz nicht - wer weiß, was aus Lüneburg geworden wäre?

Arbeitenden Frauen wurde bislang ein arbeitsfreier Tag (Hausarbeitstag) im Monat gewährt, sofern die im Gesetz festgelegten Voraussetzungen vorlagen.

Die Mißachtung einer gerichtlichen Vorladung zieht erhebliche Folgen nach sich: Der nicht erschienene Zeuge bekommt eine Ordnungsstrafe von mehreren hundert Mark.

Für die Druckprüfung von Rohrleitungen sind folgende DIN-Normen, Werksvorschriften und Veröffentlichungen zu beachten: