Artikeldatenbank

Als der Verfasser dieses Artikels im März 1967 den Auftrag erhielt, ein Hallenschwimmbad erstmals in der Bundesrepublik mit einer Finnischen Überflutungsrinne auszurüsten ahnte er nicht, daß diese Beckenmethode auch für Privat- und Gemeinschaftsbäder angewendet werden würde.

Nach Einführung der 5-Tage-Arbeitswoche und seit der allgemeinen Verlängerung der Urlaubszeit um einige Tage ist das Freizeitangebot an die im Erwerbsleben stehenden Bevölkerungskreise sprunghaft angestiegen.

Der Untertitel 'Bestand und Fortentwicklung' zum Thema 'Unfallverhütungsvorschriften und -richtlinien' macht bereits deutlich, daß die Schutzzielvorstellungen in einem größeren Gesamtrahmen betrachtet werden müssen.

Durch Lässigkeit oder auch durch Hast werden oft viele Sachen verloren. Der Verlust einer Sache und deren Fund werfen zahlreiche Rechtsfragen auf.

Der Hotelgast will sich im Hotel so wohl fühlen wie zu Hause. Die Anforderungen und Erwartungen, die er in dieser Hinsicht an den Hotelier stellt, sind in den letzten Jahren erheblich gestiegen.

Der Raumabschluß von Bädern erfolgt wenn möglich mit Fensterwänden. Durch die großflächige Verglasung gewinnt man eine maximale Ausleuchtung des Raumes sowie das Gefühl, mit den umgebenden Grünanlagen bzw. anschließenden Terrassen verbunden zu sein.

Schon seit mehreren Jahren dachte ich an den Bau eines privaten Bades für die Gäste meines Hotels. Deshalb nahm ich Kontakt mit zwei Spezialisten wegen der Konstruktion und der Filteranlage solcher Becken auf.

Die für die Urlauber im Norden der Bundesrepublik weitgehend verregneten Sommerferien 1974 lassen ein kräftiges Anwachsen im Fernreisegeschäft im nun beginnenden Winterhalbjahr erwarten.

Tagungs-Bericht

Kongreß-Programm

Hamburg hat es eilig. Ein Vierteljahrhundert nach dem Tage 'Null' wirkt die Stadt keineswegs gemächlich und geruhsam. Sie hat ihr Tempo auf einem für Jahrzehnte abgesteckten Kurs forciert, um ihre Stellung als Hafen- und Wirtschaftsplatz im europäischen Wettbewerb zu behaupten und noch weiter zu verbessern.

Hamburger sind eifrige Schwimmer. Das ist exakt mit Zahlen zu belegen: Im letzten Jahr hatten die 42 Hallen- und Freibäder der Hamburger Wasserwerke mehr als zehn Millionen Badegäste zu verzeichnen.

Der Verfasser des nachstehenden Berichtes ist dänischer Beamter, der In seinem Beruf nichts mit Hallenbädern zu tun hat.

Schwimmen ist obligatorisch für Kinder von Altersgruppen von 6 bis 18 Jahren, entsprechend der Lehrpläne der ungarischen Elementar- und Mittelschulen, im Rahmen der Leibeserziehung und des Sports.