Artikeldatenbank

In der AB-Artikeldatenbank finden Sie sämtliche Artikel seit dem 1. Jahrgang 1948. Suchen Sie einen Artikel, indem Sie eine Rubrik und/oder eine Ausgabe auswählen.
Um die Suche einzuschränken, können Sie optional einen Suchtext eingeben (Volltextsuche).

Das AB lieber zum Durchblättern? Zum E-Paper.


News Bild 20533
AB
Bäderbetrieb
02/1974
Die im leistungsorientierten Schwimmsport zur Zeit verwendeten Trainingsformen sind ableitbar aus den Zielsetzungen des Trainings. Ziel des Schwimmtrainings ist das Erreichen einer individuellen Höchstleistung und die Bestätigung dieser Leistung im Wettkampf.
News Bild 20535
AB
Bäderbetrieb
02/1974
Die Bemühungen, einen Weg zu finden, auf dem sich der Nichtschwimmer ohne Gefahr und mit gutem Erfolg zum Schwimmen führen läßt, sind bis in das ausgehende Mittelalter zurück zu verfolgen.
News Bild 20537
AB
Bäderbetrieb
02/1974
Im Vorkursus werden die allgemeinen Voraussetzungen und Grundlagen zum Erlernen des Schwimmens gegeben. Der Schwimmschüler soll zunächst die Einwirkungen des Wassers in psychischer und physischer Hinsicht erfahren, sich an das Wasser gewöhnen sowie eventuell seine Abneigung oder Angst überwinden.
News Bild 20541
AB
Rubriken
02/1974
News Bild 20543
AB
Stellenmarkt AB-Archiv
02/1974
News Bild 20545
AB
Rubriken
01/1974
News Bild 20547
AB
Rubriken
01/1974
News Bild 20549
AB
Bäderbetrieb
01/1974
Vier oder sechs Wochen Badekur - vom Arzt verordnet zur Wiederherstellung der Gesundheit oder, besser noch, zur Gesundheitsvorsorge - sind im Rahmen aller balneologischen Anwendungen ein echtes Freizeitproblem. Je sinnvoller der Badegast mit seiner Freizeit umgeht, desto besser und nachhaltiger wird der Kurerfolg sein.
News Bild 20551
AB
Gesundheit und Wellness
01/1974
Die Anwendung von Moor-und Schlammbädern spielt bei verschiedenen Krankheiten wie Neuralgien, Ischias, Rheuma und besonders bei Erkrankungen der weiblichen Unterleibsorgane eine bedeutende Rolle.
News Bild 20553
AB
Bäderbetrieb
01/1974
Einleitung Saunabaden ist die wechselweise Anwendung von Wärme und Wiederabkühlung des Körpers. Im Saunaraum, der heißen Holzkammer, herrscht nicht nur eine ungewöhnlich hohe Lufttemperatur, sondern der Wassergehalt der Luft, die Luftfeuchte, soll gewisse Grenzen nicht über- und unterschreiten.
News Bild 20555
AB
Bäderbetrieb
01/1974
Nach statistischen Erhebungen über den Bestand öffentlicher Sauna-Anlagen in der Bundesrepublik Deutschland und ihre Besucherzahlen kann damit gerechnet werden, daß derzeit mehr als zwei Millionen Bundesbürger von der Sauna Gebrauch machen.
News Bild 20557
AB
Bäderbetrieb
01/1974
Das Saunabad gehört wie das Warmluft- Heißluftbad und das Dampfbad zu den Raumluft-Schwitzbädern, die sich nach Lufttemperatur und Luftfeuchte unterscheiden. Eine als zulässig anzusehende absolute Feuchte bestimmt die meßbare relative Feuchte bei veränderlicher Anwendungstemperatur.
News Bild 20559
AB
Bäderbau
01/1974
Der Bau von öffentlichen und privaten Hallen- und Freischwimmbädern hat in letzter Zeit einen großen Aufschwung genommen. Die Ursachen sind vielfältiger Natur und sicherlich nicht nur im vermehrten Wohlstand oder in der Neuentdeckung des Schwimmsportes, sondern zu einem großen Prozentsatz auch - vielleicht oft noch unbewußt - in medizinischen Bereichen zu suchen.
News Bild 20561
AB
Bäderbau
01/1974
Noch gut kann ich mich an die Zeit erinnern, als wir in einem unbeheizten Hallenbad mit einem etwa 17 bis 18 m langen Bassin - die Umkleidekabinen verteilten sich rund um das Becken und ein Familienbad gab es noch nicht - baden konnten.
News Bild 20563
AB
Bäderbau
01/1974
Die Bedeutung des Kurhallenbades im Kurort In den letzten Jahren haben in steigender Zahl die Kurorte ihr Therapie- und Erholungsangebot durch Kurhallenbäder ergänzt oder sind neue Kurorte entstanden, bei denen am Beginn der Entwicklung sogar das Kurhallenbad stand.
News Bild 20565
AB
Bädertechnik
01/1974
Die Neuentwicklung des Heilbadewesens im vergangenen Jahrhundert mit ständig wachsender Badegastzahl, insbesondere in unserem Jahrhundert - bedingt durch die Nutzung der positiven therapeutischen Wirkung der Mineralwässer durch die Sozialträger - hat zu einem erheblichen Ausbau der Anlagen geführt, wobei in jetziger Zeit in der überwiegenden Zahl der Fälle ein Baden auf der Quelle (im Sinne der Antike) aus mannigfachen Gründen praktisch nicht möglich ist.
News Bild 20567
AB
Bäderbetrieb
01/1974
In den wenigen heißen Tagen des Sommers 1972 verlagerte sich der Bademützenkrieg aus den Schwimmhallen in die Schwimmbecken im Freien.