Artikeldatenbank

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Stellenmarkt AB-Archiv
08/1968
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Bäderbetrieb
07/1968
Am 4. Mai 1967 ging ein jahrzehntealter Wunsch der Jülicher Bürger in Erfüllung: Für ca. 70 000 Einwohner der Stadt und des Landkreises Jülich wurde nach 3 1/2-jähriger Planungs- und Bauzeit das Hallenbad eröffnet.
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Bäderbetrieb
07/1968
Der Stadtteil Wuppertal-Ronsdorf ist sehr schwimmsportfreundlich. In einem seit 1885 bestehenden, aus Bürgermitteln erbautem, Kleinbad (siehe Bild) wurde trotz ungünstigster Voraussetzung bis 1967 Schwimmsport betrieben.
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Bäderbetrieb
07/1968
Der große Wert des Badens und Schwimmens zur Erhaltung oder zur Wiederherstellung der Gesundheit wird heute von allen Seiten anerkannt. Daß es hierzu in unseren Breitengraden in erster Linie der von der Witterung unabhängigen Hallenschwimmbäder bedarf, ist gleichfalls nicht zu bestreiten.
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Bädertechnik
07/1968
Wasser als Rohstoff No. 1 für den Bäderbetrieb soll bei der Füllung des Beckens Trinkwasserqualität besitzen. Es darf auch keinesfalls Korrosionen herbeiführen können oder zu Eisen- und Manganausscheidungen im Betrieb neigen.
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Bädertechnik
07/1968
Die Planung von Hallenbädern muß sich vor allem in der Auswahl der Bau- und Dämmstoffe vom herkömmlichen Industrie- und Hallenbau unterscheiden, weil es sich bei den Hallenbädern stets um Feuchträume handelt.
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Bäderbau
07/1968
Generell kann gesagt werden, daß alle Wärmedämmstoffe, die sich in Form eines Putzes verarbeiten lassen, als Antikondensputze einzusetzen sind. Man unterscheidet u. a. Asbest-Putze, Vermiculite-Putze, sowie Perlite-Perlit- Putze. Diese Antikondensputze können auf jeden festen Untergrund, wie Beton, Stahl, Glattputz aller Art, Holzwolle- Leichtbauplatten o. a. aufgebracht werden.
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Bäderbau
07/1968
Badearchitekten und Betriebsleiter städtischer Bäder wissen seit Jahren die vorgefertigten Kerapidwände für Brausezellen, Umkleidekabinen und Garderobenschränke zu schätzen. Sie sind bestens eingeführt und haben sich eine allgemeine Wertschätzung erworben.
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Bäderbetrieb
07/1968
zum Jahresgesundheitsbericht 1967 der Landeshauptstadt Düsseldorf
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Bäderbetrieb
07/1968
Die Anlage ist Ausbildungsstätte für den Schwimmeisternachwuchs. In 2-jähriger Ausbildungszeit werden umfassende Kenntnisse über Aufgaben und Pflichten dieses Berufes vermittelt.
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Rubriken
07/1968
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Stellenmarkt AB-Archiv
07/1968
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Bäderbau
06/1968
Nach den Richtlinien muß ein Hallenbad eine einwandfreie Funktion haben, abhängig von der richtigen Zuordnung weniger Raumgruppen: der Eingangshalle, der Umkleide- und Duschräume, der Schwimmhalle und der technischen Räume.
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Bäderbetrieb
06/1968
Bei der Abwicklung des mir gestellten Themas habe ich nicht die Absicht, Ihnen die theoretischen Grundlagen der Statistik nach dem 'Gesetz der großen Zahl' und der Wahrscheinlichkeitsberechnung hier vorzutragen, sondern ich möchte Ihnen aus meiner Bäder- Betriebspraxis berichten, woraus Sie u. U. die Nutzanwendung für Ihre eigenen Betriebsbereiche finden können.
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Bäderbau
06/1968
Zum mir gestellten Thema ist zu untersuchen, was unter der Aktivierung des Sportstättenbaues zu verstehen ist. Gewiß erwarten Sie nicht, daß ich fordere, die Finanzmasse für den Sportstättenbau zu erhöhen. Das wäre jetzt nicht ernsthaft zu vertreten, weil die öffentlichen Haushalte zu Einschränkungen gezwungen sind. Das gilt besonders für freiwillige Aufgaben, zu denen der Bau von Sportanlagen gehört.
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Bäderbau
06/1968
Der in einem Wettbewerb ausgezeichnete Entwurf zeigt, wie man in einer ländlichen Gegend durch geschickte Anordnung eine einwandfreie architektonische Lösung finden kann. Dabei werden die bestehenden Baukörper durch den Hochbau der Freibadeanlage zusammengefaßt und die örtlichen Gegebenheiten mit dem Zuschnitt des Grundstückes geschickt genutzt.