Artikeldatenbank

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Bäderbau
08/1964
Der zum Ostsektor Berlins gehörende, im Norden Berlins gelegene 19. Verwaltungsbezirk Pankow besaß bei seinen rund 135 000 Einwohnern bis vor einiger Zeit weder ein Hallenbad noch ein modernes städtisches Sommerbad. Vor langer Zeit, vor der Jahrhundertwende bis kurz danach, gab es einmal an der Panke, die dem Bezirk auch seinen Namen gab, in der Nähe des Schloßgartens des Schlosses Niederschönhausen eine private Schwimm- und Badeanstalt, verbunden mit dem allseits bekannten Restaurant 'Zum Pankgrafen'.
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Bäderbetrieb
08/1964
Ich beginne mit einigen kurzen Bemerkungen zur Frage der Finanzierung. Bei einem Badebetrieb handelt es sich in der Regel nicht um ein erwerbswirtschaftliches Unternehmen, das über ein ausreichendes Eigenkapital verfügen muß, weil der Träger eine Körperschaft des öffentlichen Rechts in jedem Fall ausreichende Fremdmittel erhält.
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Bäderbetrieb
08/1964
Ich freue mich, heute mit Ihnen und insbesondere auch mit der Deutschen Gesellschaft für Badewesen ein Jubiläum feiern zu können, denn vor zehn Jahren, also im Jahre 1954, haben wir 'Die Richtlinien zur Verhütung von Unfällen in Badeanstalten' herausgegeben und an die Betriebe unserer Mitglieder verteilt. Diese Richtlinien sind wesentlich unter Beteiligung der Deutschen Gesellschaft für Badewesen und deren entsprechenden Fachabteilungen, des Techn. Ausschusses, des Vereins der Badefachmänner usw., mit entworfen worden. Für diese große Mitarbeit darf ich hier an dieser Stelle meinen besonderen Dank aussprechen.
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Bäderbau
08/1964
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08/1964
Epileptiker im Schwimmbad. Ein Stadtdirektor in Nordrhein-Westfalen teilte mit, daß die Badeordnung des dortigen Schwimmbades, wie anderenorts, u. a. 'Epileptiker' von der Benutzung ausschließt, daß darum in der vergangenen Badesaison einem sehr badefreudigen Epileptiker die Benutzung untersagt werden mußte, nachdem er im Schwimmbad einen 'Anfall' erlitten hatte, daß nun der Erkrankte über Stadtverordnete versuchte, die Benutzungsgenehmigung zu erreichen, was eine entsprechende Änderung der Badeverordnung voraussetzt. Er richtete darum folgende Anfragen an die 'Deutsche Gesellschaft für das Badewesen':
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08/1964
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Bäderbetrieb
07/1964
Im Jahre 1960 beschloß der Stadtrat von Neheim-Hüsten, den seit über 10 Jahren gehegten Wunsch nach einem Hallenbad in die Tat umzusetzen und erteilte dem Architekten Dipl.-Ing. Reiner Bucerius, den Auftrag zu Planung und Durchführung.
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Bäderbau
07/1964
Die Aufgabe, an einer der beiden Hauptverkehrsverbindungen zwischen Oberhausen und Mülheim in Nähe der Stadtmitte Oberhausen ein Sportzentrum zu schaffen, führte zu einer markanten Lösung. Die Kernbauten der Anlagen wurden weit von der Straße abgerückt und in Grün gebettet.
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Bäderbau
07/1964
Das Ergebnis des Forschungsauftrages des Ministers für Landesplanung, Wohnungsbau und öffentliche Arbeiten des Landes Nordrhein-Westfalen für Normal- und Kleinhallenbäder an die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen liegt vor. Ende Mai wurde im Ministerium in Anwesenheit des Sportdezernenten des Kultusministeriums von Nordrhein-Westfalen der Inhalt des umfangreichen Schriftstückes durch den Sachbearbeiter Herrn Baurat a. D. Kirchner zusammengefaßt vorgetragen und die Pläne für das Normalschwimmbad 12 1/2 x 25 sowie das Kleinschwimmbad 8,33 x 25 eingehend besprochen. Interessant sind die einleitenden Ausführungen über die Entwicklung in den letzten hundert Jahren. Die Trennung der Funktionen wird in der Planung immer
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Bäderbetrieb
07/1964
Wie die Erfahrung bestätigt, bewältigen nach und nach alle Schwimmaspiranten diese Übung auch einwandfrei, nur brauchen immer einzelne länger dazu, der auftretenden seelischen Hemmungen Herr zu werden. Das Gleiten: Im Mehrzweckbecken geschieht die Erarbeitung der Gleitlage vornehmlich dadurch, daß sich die Schwimmschüler einzeln nacheinander aus dem Sitz von der Beckentreppe oder aus dem Stand gestreckt aufs Wasser legen, wobei der Ausbilder jeden Lernenden einzeln an den vorgestreckten Händen ein Stück durchs Wasser zieht.
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Bäderbetrieb
07/1964
Jeder Schwimmunterricht sollte seinen Abschluß in dem Erwerb des Frei- bzw. Fahrtenschwimmerzeugnisses finden. Die Erkenntnis des Schülers, nun über einen größeren Zeitraum schwimmfähig zu sein, ist eine Voraussetzung, die über Leben und Tod im Wasser entscheiden kann.
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Bäderbetrieb
07/1964
Sommer, Urlaub, Reise ... Sonne, Baden, Schwimmen! Wer denkt da nicht an die Möglichkeit, sich in einem der zahlreichen und doch noch völlig ungenügenden Freibäder zu tummeln oder auch zu 'aalen'?! Sicherlich denken aber die wenigsten der Besucher an denjenigen, der ihnen erst einmal die Grundlage für ihre Erholung schafft: an den Schwimmeister! Es fehlen noch mehr als 3000 dieser Garanten eines einwandfreien Badewassers, einer sauberen Liegewiese...
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07/1964
Das Thema 'Betriebsvorschriften für medizinische Bäderabteilungen und Qualitätsmerkmale von Arzneibadezusätzen' erscheint auf den ersten Blick nicht zusammengehörig. Sie werden aber im Laufe meiner Ausführungen erkennen, daß diese beiden Dinge wesentlich für einen ordnungsgemäßen Betriebsablauf in einer medizinischen Bäderabteilung sind. Zu den Betriebsvorschriften ist zu sagen, daß wir hier unterscheiden müssen zwischen den vom Gesetzgeber erlassenen und den betrieblichen Vorschriften.
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07/1964
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Kongresse und Messen
06/1964
Dreieinhalb Monate vergehen noch bis zum Beginn des DEUTSCHEN KongreßES für das Badewesen 1964, der nun schon zum 15. Male seit dem Jahre 1949 stattfinden wird und stets zu den bedeutendsten Veranstaltungen des Gesundheits- und Badewesens gehört hat.
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Verbände
06/1964
Anläßlich der Sitzung des erweiterten Vorstandes der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen am 19. und 20. April 1964 in Braunschweig hielt der neue Präsident unseres Verbandes, Herr Oberstadtdirektor H.-G. Weber - Braunschweig, nachstehende Rede, die wir Ihnen wegen der darin zum Ausdruck gebrachten Vorschläge für eine verstärkte Zusammenarbeit mit allen zuständigen Behörden, Verbänden und Organisationen zur Kenntnis bringen möchten.