Artikeldatenbank

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10/2012
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Kongresse und Messen
10/2012
Wenige Wochen vor dem Start der interbad 2012, dem europäischen Pflichttermin für die Branchen Schwimmbad, Sauna und Spa, stehen knapp 500 ausstellende Unternehmen in den Startlöchern. Vier Tage lang, vom 9. bis 12. Oktober, werden sie auf dem Stuttgarter Messegelände den Besuchern aus dem In- und Ausland neue Produkte und Trends präsentieren und sich mit anderen Experten im breitgefächerten Kongress- und Rahmenprogramm austauschen.
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Kongresse und Messen
10/2012
In der Region Stuttgart trifft Natur auf Technik und Tradition auf Innovation. Die Architektur reicht von Barock bis Gegenwart. Sie schlägt den Spannungsbogen zwischen pulsierender Wirtschaftsmetropole und kulturellem Angebot auf höchstem Niveau. Und das alles eingebettet in eine idyllische, topographisch ansprechende Landschaft.
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Kongresse und Messen
10/2012
Die Bäderbetriebe Stuttgart zeichnen in der Landeshauptstadt für insg. 16 Bäder verantwortlich: drei Mineralbäder, acht Hallenbäder und fünf Freibäder. Im Jahr 2011 besuchten insg. rund 2,55 Mio. Personen die Stuttgarter Bäder, obwohl ein Großteil des Mineralbads Leuze für rund 15 Monate sanierungsbedingt geschlossen war und nur die Saunalandschaft sowie die Außenbecken zur Verfügung standen.
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Bäderbau
10/2012
Die Verbandsgemeinde Kirchen (Sieg) mit einer Fläche von 12 685 ha und rund 26 000 Einwohnern liegt im nördlichsten Teil des Landes Rheinland-Pfalz in reizvoller und waldreicher Mittelgebirgslandschaft an der Grenze zu Nordrhein-Westfalen. Angrenzend befindet sich die Verbandsgemeinde Betzdorf, eingebettet zwischen Sieg und Heller, am Fuße des Westerwaldes. Hier leben auf einer Fläche von 2451 ha an die 17 000 Einwohner.
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Bäderbetrieb
10/2012
Im 6. Teil der Urteilsbesprechungen (siehe bisher AB 06/07 S. 320 ff., 09/07 S. 495 ff., 06/08 S. 300 ff., 09/09 S. 499 ff. und 10/10 S. 606 ff.) geht es – wie in den Teilen 1 und 2 – um Entscheidungen, die sich mit „Rutschenunfällen“ befassen. Insoweit wird auch auf die hier bereits veröffentlichten Urteilsbesprechungen zu diesem Thema hingewiesen. Da es immer wieder zu Unfällen beim Betrieb von Rutschen in Bädern kommt, stellt sich vor Gericht die Frage, welche technischen Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit die Verkehrssicherungspflicht vom Betreiber eingehalten wird.
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Bäderbetrieb
10/2012
Die Sicherheit an Ansaugöffnungen wurde seit Erscheinen der Richtlinie R 60.03* der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, im Jahr 2007 entscheidend erhöht. Ende 2011 ist die Euronorm DIN EN 13 451** erschienen. Abweichungen zwischen den Regelwerken führen zu Unsicherheiten bei Schwimmbadbetreibern.
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Bäderbetrieb
10/2012
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Bäderbetrieb
10/2012
In größeren Bäderanlagen fallen insbesondere im Funktionsbereich „Be - auf sichtigung des Badebetriebes“ sehr hohe Personalkosten an. Das mag erklärlich sein. Diese Bäder bieten den Badegästen ein großes Öffnungszeiten angebot, haben oft sehr hohe Besucherzahlen, verwöhnen mit umfangreichen Serviceleistungen und veranstalten nicht selten das eine oder andere Event. Vornehmlich aber halten derartige Bäderbetriebe neben zahlreichen (zu beaufsichtigenden) Schwimmbecken auch mannigfaltige, erweiterte Leistungsangebote für die Badegäste vor. Hier wären beispielsweise Wellenbeckenanlagen, Strömungskanäle, Groß- und Breitwasserrutschen, Sprunganlagen oder Attraktionsbecken zu nennen. All diese Becken und Attraktionen erhöhen das betriebsimmanente Gefährdungspotenzial und müssen mitunter besonders beaufsichtigt werden.
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Bädertechnik
10/2012
Auf Einladung der BäderBetriebe Frankfurt GmbH (BBF) fand am 14. und 15. Juni das 7. Frankfurter Bädersymposium statt. Neben dem Organisator der Veranstaltung, Jörg Rosbach, Abteilungsleiter Technik und Bau bei den BBF, nahmen noch 16 Fachleute an dem Symposium teil und diskutierten unter der Moderation von Prof. Dr.-Ing. Gunther Gansloser die Themen Reduktion von Chlornebenprodukten, Minimierung der maximalen Chlormengen in Schwimm- und Badebecken und Alternativen zur Chlorung in kommunalen Schwimmbädern.
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Bädertechnik
10/2012
Zentrales Element einer effektiven und qualitativ hochwertigen Wasseraufbereitung in Schwimmbeckenwasserkreisläufen ist die Funktion der Filteranlage. Neben dem Aufbau und Betrieb der Filteranlage muss das Beckenwasser selber bestimmte Qualitätskriterien erfüllen, damit die Filtration effektiv funktioniert. Neben der korrekten pHWert-Einstellung und der Wahl eines geeigneten Flockungsmittels ist die Säu rekapazität von entscheidender Bedeutung für die Filtrationsleistung und die Beckenwasserqualität.
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Gesundheit und Wellness
10/2012
Auf 120 Jahre Geschichte blickt der Deutsche Heilbäderverband e. V. (DHV), Berlin, zurück – 120 Jahre, die nicht spurlos am deutschen Kur- und Bäderwesen vorübergegangen sind. Die Gesundheitsreformen der vergangenen Jahrzehnte sorgten für tiefe Einschnitte bei den deutschen Heilbädern und Kurorten. Und doch haben die Orte es geschafft, sich im nationalen und internationalen Markt zu bewähren. Mit ihren umfassenden, qualitätsgesicherten Leistungsangeboten sowie ihrer hohen Kompetenz und Gästeorientierung sind die deutschen Heilbäder und Kurorte weiter erfolgreich am Markt.
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Gesundheit und Wellness
10/2012
Gegenstand des Beitrags sind zwei wichtige aktuelle Veröffentlichungen, die sich mit den drängenden Problemen der Masseure, medizinischen Bademeister und Physiotherapeuten befassen. Die Dokumente werden vorgestellt und aus Sicht des VDB-Physiotherapieverbandes e. V., Bonn, kommentiert.
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Sammelbecken
10/2012
Schwimm- und Badebecken aus Edelstahl Rostfrei werden seit über 40 Jahren in öffentlichen Bädern eingesetzt. Wie andere langlebige Produkte des Badewesens profitierten auch diese Erzeugnisse während einer langen Zeitspanne von Weiterentwicklungen und Innovationen. Die für öffentliche Bäder angebotenen Produkte dieser Branche können somit als ausgereift und praxistauglich angesehen werden.
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