Artikeldatenbank

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Bäderbetrieb
01/2012
Es sind unruhige Zeiten. Keiner weiß so recht, wohin die Entwicklung in Europa treibt und wie die nächste Krise aussehen wird. Die Verunsicherung ist groß. Eines aber scheint festzustehen: Ruhiger wird es nicht; die gesellschaftlichen Herausforderungen sind enorm. Unweigerlich werden bisherige Gewissheiten auf den Prüfstand gestellt. Mehr denn je sind Maß und Mitte gefragt. Regelmäßig tritt dann die Frage auf den Plan, was eine Gesellschaft zusammenhält, welche Werte gelten sollen. Die vielgescholtene Gemeinwohl-Rhetorik von Entscheidungsträgern in allen Bereichen der Gesellschaft ist dabei nur auf den ersten Blick eine Beruhigungspille. Da hinter steht oft tatsächlich blanke Orientierungslosigkeit, woran man im Entscheidungsfall das Handeln ausrichten soll.
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Bäderbetrieb
01/2012
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Bädertechnik
01/2012
Für ein Hallenbad soll die durchschnittliche Anzahl anwesender Ba - de gäste und die durchschnittliche Aufenthaltsdauer je Badegast im Hallenbad, in den Becken, in der Schwimmhalle und in den Nebenräumen ermittelt werden.
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Bädertechnik
01/2012
Die Wirksamkeit von Ozon zum Abbau von Desinfektionsnebenprodukten (DNP) ist seit Jahrzehnten bekannt und wird in vielen Bädern genutzt.1) In der DIN 19 643 Teil 3 (1997) bzw. Teil 4 (1999) ist die Verfahrensführung detailliert beschrieben worden. Die damals festgelegte Reaktionszeit des Ozons mit dem Wasser von mind. 3 min in einem entsprechend dimensionierten Reaktionsbehälter oder Reaktionsraum gilt seitdem als Mindestanforderung bei der Auslegung der Aufbereitungsanlage. Untersuchungen in der Praxis zeigen, dass die Ozon-Reaktionszeit tatsächlich eine untergeordnete Rolle beim Abbau von Chloramin (gebundenem Chlor) und Präkursoren von Trihalogenmethanen (THM) spielt. Damit besteht die Möglichkeit, die Ozon-Reaktionszeit deutlich zu reduzieren, was bei Neuinstallation oder Sanierung ei ner Anlage zu einem entsprechend ge ringeren Aufwand für den Reaktionsbehälter führt, ohne den Aufbereitungserfolg zu schmälern. Die im Entwurf erschienene Neufassung der DIN 19 643 lässt daher erstmalig auch kürzere Reaktionszeiten zu.
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Verbände
01/2012
Im vergangenen Jahr wurde das Projekt „Wir machen Schule“ an sechs Be rufsschulen für Fachangestellte für Bäderbetriebe bundesweit durchgeführt. Die positiven Rückmeldungen der Schulen wie auch der Referenten ha ben die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, be wogen, dieses Projekt auch in diesem Jahr fortzuführen.
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Sammelbecken
01/2012
Zahlreiche Vorteile der LED-Technik ha ben dafür gesorgt, dass sie vermehrt auch in Bädern eingesetzt wird. Noch nicht sehr lange gibt es diese Art der Leuchtmittel, aber inzwischen kann man die am Markt angebotenen Produkte – mit der erforderlich hohen Lichtleistung und technischen Sicherheit – als ausgereift betrachten.
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Rubriken
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Firmen und Produktinfos
01/2012
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Stellenmarkt AB-Archiv
01/2012
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Startblock
12/2011
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Kongresse und Messen
12/2011
Bäderbetrieb, Bädertechnik und Bäderbau – in bewährter Dreiteilung bot der Kongress den zahlreichen Besuchern Themen aus der Praxis und für die Praxis. Die „Bäderstadt Aachen“ erwies sich als ein geeigneter Ort, um die ganze Bandbreite des Badewesens intensiv zu diskutieren. Wie es so ist bei dynamischen – Veränderungen unterliegenden – Branchen, wie es das Badewesen darstellt: Vieles ist im Fluss und bedarf der fortgesetzten Forschung, der vorausschauenden Weiterentwicklung, des andauernden Engagements.
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Bäderbau
12/2011
Die Kreisstadt Gifhorn mit etwa 42 000 Einwohnern liegt an der Aller gut 30 km nördlich von Braunschweig im Bundesland Niedersachsen. Sie ist zentrales Mittelzentrum im Städtedreieck Wolfsburg – Braunschweig – Hannover. Nachdem die Becken des dort vorhandenen Freibades kürzlich umfassend saniert worden sind, wurde es inzwischen durch den Neubau eines Hallenbades zu einem Sport- und Freizeitbad erweitert, das nach 24-monatiger Bauzeit am 30. April dieses Jahres eröffnet werden konnte.
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Bäderbetrieb
12/2011
Anfang des nächsten Jahres lobt die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V., Essen, den zweiten „Public Value Award für das öffentliche Bad“ aus. Bei dem im Jahr 2010 durchgeführten Wettbewerb wurde erstmalig der ganzheitliche Ansatz gewürdigt, der „öf fentliche Mehrwert“ eines kommunal oder städtisch geführten Bades, das qua seines Auftrages nicht auf betriebswirtschaftlichen Nutzen reduziert werden kann, sondern sich durch „Aktivsein für die ganze Gesellschaft“ – so der Untertitel des Preises – auszeichnen sollte (siehe AB 11/2010, S. 722 ff.).
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Bäderbetrieb
12/2011
Mit rund 110 Teilnehmern war die Fachtagung „Gemeinsam Bäder gestalten und erhalten“, die das Aktionsbündnis ProBad in Lünen am 22. und 23. Ok tober or ganisiert hat, gut besucht. Das Aktionsbündnis ProBad ist ein Zu sam men schluss der Organisationen Bundesverband Deutscher Schwimm meis ter e. V. (BDS), Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Deutsche Lebens-Rettungs- Gesellschaft e. V (DLRG), Deutscher Schwimmverband e. V. (DSV) und Internationale Akademie für Bäder-, und Freizeitbauten e. V. (IAB), die sich zum Ziel ge setzt haben, das „Kulturgut Schwimmbad“ als besonders förderungs- und erhaltenswerte Einrichtung für unsere Gesellschaft rauszustellen.
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Bäderbetrieb
12/2011
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Bäderbetrieb
12/2011
Unfallbedingte Zahnverletzungen oder gar -verluste gibt es trotz aller Vorsichtsmaßnahmen wie bei fast jedem Sport leider auch im Schwimmbad. Hier sei allein das Stichwort Rutschenunfälle genannt. Ausgeschlagene Zähne können aber grund sätzlich mit besten Aussichten auf Einheilung und Dauererhalt wieder in den Kiefer replantiert, d. h. zurückgepflanzt werden. Wichtigste Voraussetzung da für ist die fachgerechte Lagerung des ausgeschlagenen Zahns, der dann schnellstmöglich beim Zahnarzt wieder eingesetzt werden muss.
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Bäderbetrieb
12/2011
Das Thermometer weit über 20 °C – der Himmel wolkenfrei: Bei solchem Wetter war die gute Stimmung zur 15. European Aquatic Fitness Convention (EAFC), die vom 13. bis 15. Mai im Fächerbad in Karlsruhe stattfand, schon ganz natürlich gegeben. Viele Tuben Sonnencreme sollten die Haut schützen; den Rücken hielten viele Programme im Wasser „gesund“. Ob Dr. Mary E. Sanders, Thomas Rau, Sandra Eberlein, Andrea Knau oder Kim Geeroms: Viele Referenten leisteten mit ganz unterschiedlichen Ansätzen ihren Beitrag zu diesem Thema. Die Teilnehmer schienen hungrig auf neue Ideen zu sein und suchten nach dem Sonnenbaden auch den Weg ins kühle Nass, sodass nahezu alle Workouts im Wasser gut besucht waren.