Artikeldatenbank

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Kongresse und Messen
10/2011
Mit Aachen geht es los. Schon alphabetisch: Aachen führt die Liste deutscher Großstädte an. Und in Aachen ist viel los. Das beweist die Vielzahl an Attraktionen: Aachen ist Europastadt, Exzellenzstadt, Genießerstadt, Geschichts stadt, Grenzstadt, Hochschulstadt, Kaiserstadt, Karnevalsstadt, Kulturstadt, Kurstadt, Sportstadt, Technologiestadt, Wirtschaftsstadt, Wissenschaftsstadt und vieles mehr in einem. Aachen ist modern und alt zugleich.
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Kongresse und Messen
10/2011
Bürger und Gäste der Stadt am Dreiländereck finden in Aachen ein Bäderangebot für jeden Geschmack. Die Stadt Aachen unterhält vier Hallenbäder: das Jugendstilbad Elisabethhalle im Zentrum, die Südschwimmhalle im Kurviertel und das ehemalige Schwimmbad West, heute in Ulla-Klinger-Halle umbenannt, ebenso die Schwimmhalle im Stadtbezirk Aachen-Brand. Das Freibad Hangeweiher, am früheren Kahn weiher gelegen, steht ebenso unter der Regie der Stadt. Die Schwimmhalle Ost wird von der Aachener Bad & Sport GmbH betrieben.
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Bäderbau
10/2011
Die Domstadt Köln am Rhein (Bundesland Nordrhein-Westfalen) mit gegenwärtig knapp über 1 Mio. Einwohnern ist vor allem als Kunstmetropole, Messe- und Medienstadt bekannt. Ihre 2000-jährige Geschichte hat bis heute ihre Spuren hinterlassen. Berühmt ist aber auch der traditionelle Karneval, die „fünfte Jahreszeit“.
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Bäderbetrieb
10/2011
Im Dezember 2010 hat die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, das Muster einer Haus- und Badeordnung für öffentliche Bäder (DGfdB A 8) neu veröffentlicht. Der Anlass hierzu war, dass im Sommer 2010 ein Verbraucherschutzverein verschiedene Klauseln in den Haus- und Badeordnungen mehrerer Badbetreiber als rechtswidrig und damit nichtig einstufte und eine strafbewehrte Unterlassungserklärung hinsichtlich der Verwendung dieser Klauseln abforderte.
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Bäderbetrieb
10/2011
Während die Festlegungen zu Keimzahlen und -arten für das Badewasser explizit festgelegt sind und deren Einhaltung auch einer amtlichen bzw. amtlich zugelassenen Überwachung un terliegen, gibt es solche Richt- oder Grenzwerte für Flächen nicht.
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Bädertechnik
10/2011
Im ersten Teil unseres Artikels berichteten wir über die theoretischen Überlegungen, erste Laborversuche und die möglichen Aussichten beim Einsatz von Glaskugeln in der Praxis (siehe AB 03/11 S. 164 ff.). Dieser zweite und abschlie - ßende Teil befasst sich damit, wie sich das Glaskugel-Filtermaterial in den Praxisversuchen in einem öffentlichen Bad bei Schwäbisch Hall tatsächlich verhalten hat.
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Bädertechnik
10/2011
Das Thema Wirtschaftlichkeit beschäf tigt seit Jahren die Schwimmbadbranche – Planer, Ausrüster und Betreiber von öffentlichen Bädern gleichermaßen. Ob es um den energiesparenden Be trieb geht, um Photovoltaik-Anlagen, Wassereinsparpotenziale, den Einsatz von neuartiger Filtertechnik oder Wärmerückgewinnung: Immer stehen die Betriebskosten im Fokus. Dabei soll jedoch die Wasserqualität nicht be einträchtigt werden und sich der Badegast nach wie vor wohlfühlen.
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Bädertechnik
10/2011
Die BäderBetriebe Frankfurter GmbH (BBF) hatten für den 19. und 20. Mai zum 6. Frankfurter Bädersymposium geladen. Unter der Moderation von Prof. Dr.-Ing. Gunther Gansloser diskutierten insg. 16 Vertreter von Bäderbetrieben, Planern und ausführenden Firmen über das Thema „Probleme und Lösungen bei dem Technischen Betrieb von kommunalen Hallen- und Frei bädern, Schnittstellenproblematik der Gebäudeleittechnik und der konventionellen technischen Anlagen, Sinn und Unsinn der GLT”.
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Rubriken
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Firmen und Produktinfos
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Stellenmarkt AB-Archiv
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Editorial
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09/2011
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Bäderbau
09/2011
Die Stadt Stromberg liegt 13 km östlich von Bingen zwischen Rhein und Nahe mit ca. 10 000 Einwohnern als Verbandsgemeinde im Hunsrück (Bundesland Rheinland-Pfalz). Ihr sind neun Ortschaften angeschlossen, und sie gilt als Stadt des „Deutschen Michel“. Die Landschaft wird vom Weinbau geprägt. Nach einer zweijährigen Bauzeit wurde dort am 13. Mai 2011 das neue „Ganzjahres“-Bad mit Sauna als Ersatz für das 2004 geschlossene „Höhenfreibad“ eröffnet.
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Bäderbetrieb
09/2011
Eine Bäder-Homepage kann man auch für solche Informationen nutzen, die nur indirekt mit dem Bade-, Schwimmund Saunavergnügen zu tun haben, mit Dingen, welche die Gäste nicht se - hen. Gemeint sind Hinweise zu tech - ni schen Einrichtungen, zum Energie - management (wenn vorhanden!) und zur Hygiene. So wird auf der nachfol - gend vorgestellten Site die Ressourcen schonende Technik thematisiert. Ba de - gäste sind nicht nur ahnungslose Kon - sumenten, sondern immer mehr auch kritische Verbraucher. www
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Bäderbetrieb
09/2011
Bei zahlreichen Beratungsprojekten zur Bewertung der Organisation und des Personaleinsatzes wurde in Gesprä chen mit Verantwortlichen im Bäderbetrieb oftmals deutlich, dass die seit Jahren be - kannte Richtlinie R 94.05 „Verkehrs - sicherungs- und Aufsichtspflicht in öf - fentlichen Bädern während des Ba de - betriebes“ der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, offensichtlich immer noch nicht allseits als das verstanden wird, was sie wirklich ist: als Grundlage einer ge - richtsfesten Organisation des Bäderbe - triebs.
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Bäderbetrieb
09/2011
Nach Erlass des sog. Solariengesetzes (Gesetz zum Schutz vor nichtionisierender Strahlung bei der Anwendung am Menschen; NiSG) im Jahr 2009 (sie - he ausführlich AB 10/09 Seite 589 f.) hat der Gesetzgeber im Juli 2011 die Ausführungsverordnung (UV-Schutz- Verordnung; UVSV) beschlossen (sie - he dazu auch AB 08/11 Seite 478). Die Veröffentlichung erfolgte nun im Bundesgesetzblatt, Teil I, Nr. 37, vom 25. Ju li 2011 (www.bundesgesetzblatt.de, über Bürgerzugang erreichbar).