Artikeldatenbank

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Bädertechnik
05/2011
Vorwort von Prof. Dr.-Ing. Gunther Gansloser, Hannover Chlor wird seit langem zur Desinfektion von Schwimm- und Badebeckenwasser eingesetzt, um eine Übertragung von Krankheitserregen mit dem Wasser zu verhindern. In dem nachfolgenden Artikel wird ein Rückblick auf den Weg des Chlors zum etablierten Desinfektionsmittel in öffentlichen Bädern gegeben. Der Artikel ist nicht als Abgesang auf den Chloreinsatz in öffentlichen Bädern zu verstehen. Er gibt nämlich nicht nur einen Rückblick, sondern auch einen Ausblick.
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Bädertechnik
05/2011
Floating (engl. schweben, treiben) ist eine Entspannungstechnik, bei der Personen mit Hilfe von konzentriertem Salzwasser in einem speziellen Floatingbecken nahezu schwerelos an der Wasseroberfläche treiben. Abgeschottet von Außenreizen wird eine Tiefenentspannung, vergleichbar einer leichten Trance, angestrebt. Ohne den Einfluss von äußeren Reizen kommt es bereits nach kurzer Zeit zur Tiefenentspannung und zu einem neuen Körpergefühl. Floating erfreut sich steigender Beliebtheit. Die medizinische Wirkung von Floatinganwendungen ist seit ihrer Entdeckung Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen. Bereits heute wird Floaten im Hochleistungssport von Therapeuten und Medizinern wegen da durch verkürzter Regenerationsphasen an gewendet. Positive Berichte von Floatinganwendungen finden sich auch bei der Schmerztherapie und beim Stressabbau. Im Wellness-Bereich kommen vor allem der Wohlfühl- und Erlebnisfaktor hinzu.
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Sammelbecken
05/2011
Auch wenn in Schwimmbädern nicht die hohen Lärmpegel erreicht werden, die aus der verarbeitenden Industrie bekannt sind, entsteht dort Lärm: Kinder verleihen ihrer spielerischen Freude lautstark Ausdruck, und das Rauschen und Schlagen fallenden Wassers ist unüberhörbar. Lärm ist aus einem Bad nicht wegzudenken.
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Firmen und Produktinfos
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Stellenmarkt AB-Archiv
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Editorial
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Startblock
04/2011
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Kongresse und Messen
04/2011
Die FIBO bietet als größte Fitnessmesse der Welt eine große Übersicht über die Entwicklungen und Produkte der Branche. Hatte sie auch schon in der Vergangenheit für die Zielgruppe Trainer sehr viel zu bieten, geht die „Internationale Leitmesse für Fitness, Wellness & Gesundheit“ (so der Unter - titel) in diesem Jahr mit vielen Neuerungen noch mehr auf die Belange der Personal Trainer, Presenter und Instruktoren ein, die aus allen Teilen der Erde zur FIBO anreisen.
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Bäderbau
04/2011
Stuttgart ist mit ca. 576 000 Einwohnern die Hauptstadt des Bundeslandes Baden-Württemberg. Die Stadt am Ne ckar verfügt über ein erhebliches Mi neralwasservorkommen, das in den Ortsteilen Berg und Bad Cannstatt in den entsprechenden Bädern bereitgestellt wird. Das bedeutendste ist das Leuze Mineralbad, das in seiner jetzigen Form von den Architekten Geier +Geier und dem Künstler Prof. Otto Herbert Hajek geplant und 1983 eröffnet wurde (siehe AB 09/98 S. 414 ff.).
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Bäderbetrieb
04/2011
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Bäderbetrieb
04/2011
Am 11. November vergangenen Jahres war es wieder soweit: Der jährlich in der Bäderbranche ausgelobte Preis für außergewöhnliche und erfolgreiche Marketing-Ideen, der „Aquamax“, wurde in Osnabrück vergeben – nun schon zum 11. Mal. Der diesjährige Sieger heißt Udo Schneider, Betriebsleiter des Freizeitbades Espada in Eschwege. Die Plätze zwei und drei gingen an die Bremer und die Osnabrücker Bäder (siehe auch AB 12/10 Seite 759). Der von der Arbeitsgemeinschaft (Arge) Bäder des Verbandes kommunaler Unternehmen e. V. (VKU) ausgelobte Wettbewerb soll professionelles Marketing in der Bäderbranche fördern und in den Blickpunkt rücken. Der verantwortliche Leiter der Arge Bäder, Dietmar Altenburg, der den Wettbewerb seinerzeit initiiert und auch 2010 wieder moderiert hat, präsentiert nachfolgend die prämierten Beiträge.
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Bäderbetrieb
04/2011
Die DIN EN 15 288 „Schwimmbäder“ fordert in ihren beiden Teilen – Teil 1 „Sicherheitsanforderungen an die Konstruktion“ und Teil 2 „Sicherheitsanforderungen an den Betrieb“ – die Durchführung von Risikobeurteilungen. Dieser Ansatz ist für deutsche Verhältnisse relativ neu und wirft in seiner Anwendung für den Bäderbetrieb eine Reihe von Fragen auf. Neben den Einzelheiten der praktischen Durchführung einer Risikobeurteilung bewegt die Badbetreiber insbesondere die Frage, ob und in welchem Umfang Risikobeurteilungen im Bäderbetrieb überhaupt durchgeführt werden müssen, um Haftungsrisiken zu vermeiden. Dieser Artikel gibt hierzu Hinweise und macht deutlich, dass eine Risikobeurteilung immer nur im Rahmen der gültigen, insbesondere der deutschen Regelwerke durchgeführt werden kann und niemals ein Mittel ist, eine gültige Regel der Technik auszuhebeln.
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Bäderbetrieb
04/2011
In der Regel ist der Betrieb öffentlicher Bäder aufgrund der kommunalpolitischen Rahmenbedingungen (soziale Eintrittspreise, Durchführung des Schul- und Vereinsbetriebes) und auch des Marktumfeldes defizitär. Bäderbetriebe verursachen meistens einen Zu schussbedarf, und das ist in einer Zeit, in der viele deutsche Städte und Gemeinden finanziell an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit gestoßen sind, ein „rotes Tuch“ für die Verantwortlichen.
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Gesundheit und Wellness
04/2011
Das moderne Training im Wasser braucht immer neue Herausforderungen – z. B. durch neuartige Geräte. Zugegeben: Es hat ziemlich lange gedauert, aber dann kam doch jemand auf die Idee, dass man auch ein Trampolin ins Wasser stellen und darauf trainieren kann. Es macht jedoch keinen Sinn, ein LandTrampolin fürs Wasser zu benutzen. Dafür ist das Material nicht ausgelegt. Deshalb haben nach der Pionierarbeit der Firma Eurotramp-Trampoline Kurt Hack, Weilheim-Teck, gleich mehrere Hersteller ein spezielles Unterwasser:Trampolin (UWT) ntwickelt, das (weitgehend) auch chlorwasserbeständig ist. Inzwischen wurden erste Trainingsprogramme entwickelt. Sportwissenschaftlich sind die Möglichkeiten dieses Gerätes aber noch nicht untersucht worden.
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Verbände
04/2011
Erstmalig, zumindest in diesem Jahrhundert, fanden die traditionellen „Herbst sitzungen“ des Technischen Aus - schusses (TA) und des Ausschusses Bä - derbetrieb (ABB) der Deutschen Ge sell - schaft für das Badewesen e. V. (DGfdB) in einer von Schnee und Eis winterlich geprägten Stadt statt. Tief verschneit war die badische Kunst- und Universitätsstadt Karlsruhe, als für den 2. und 3. Dezember 2010 Mitglieder der beiden Ausschüsse aus allen Regionen Deutschlands anreisten.
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Firmen und Produktinfos
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