Artikeldatenbank

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04/2011
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03/2011
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Bäderbau
03/2011
Zwischen der Vulkaneifel und der Mosel, etwa 65 km nordöstlich von Trier und 75 km südwestlich von Koblenz, liegt der Kurort Bad Bertrich. In einem 200 m tiefen Seitental der Mosel, am Üßbach gelegen, ist der 1100 Einwohner zählende Ort für Deutschlands einzige Glaubersalztherme bekannt, deren heilende Wirkung bereits von den Römern geschätzt wurde. Bevor die bestehende, stark sanierungsbedürftige Therme aus den 1970er Jahren abgerissen werden sollte, wurde nach ca. 26-monatiger Bauzeit am 30. April 2010 die neue Vulkaneifel Therme eingeweiht.
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Bäderbetrieb
03/2011
Beim Betrieb von Freizeitbädern stellen Spiel- und Sportanlagen aufgrund ihrer häufigen Frequentierung durch die Besucher und des ihnen innewohnenden Risikos ein nicht zu unterschätzendes vertragliches und deliktisches (§§ 23 ff. BGB) Haftungsrisiko dar. In nicht wenigen Schadensfällen wird spätestens im Rahmen einer gerichtlichen Auseinandersetzung von Seiten des Geschädigten die Frage ge stellt, ob bei der Errichtung und dem anschließenden Betrieb der Anlage Verkehrssicherungspflichten des Betreibers verletzt wurden. Anhand der zu diesem Themenkomplex vergangenen jüngeren Rechtsprechung werden in der Praxis häufig auftretende Probleme am Beispiel von Wasserrutschen wie etwa die besondere Verkehrssicherungspflicht bei Kindern, die Hinweispflicht des Betreibers auf die korrekte Benutzung der Anlage oder die Vermeidung von „Rotlichtverstößen“ in Verbindung mit den sich daraus für den Badebetrieb ergebenden Konsequenzen behandelt (siehe auch AB 06/07 S. 324 ff. u. 09/07 S. 495 ff.).
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Bäderbetrieb
03/2011
An dieser Stelle wurde mehrfach empfohlen, Badegäste und sonstige Interessenten bei anstehenden Baumaßnahmen per Internet zu informieren. Das schafft bei Schließungen oder gerade auch bei störenden Umbauten eine bessere Akzeptanz – und Vorfreude! Dass man einer Neubaumaßnahme eine eigenständige Internet-Präsentation widmet, ist zumindest bei Bäderbauten eher selten.
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Bädertechnik
03/2011
Glaskugeln, mundartlich auch Murmeln genannt, als Filtermaterial einzusetzen, klingt sehr exotisch, ist es aber nicht. Denn seit geraumer Zeit werden Glaskugeln im modernen Brunnenbau als Stützmaterial von Bohrlöchern bei der Trinkwassergewinnung eingesetzt. 2007 wurde damit der erste Brunnen, ein „Festgesteinsbrunnen“ in Roßtal, Landkreis Fürth, ausgestattet. 1) Mittlerweile haben sich auf diesem Sektor Glaskugeln als Ersatz für Filtersande und -kiese etabliert, weil aufgrund der homogenen Form und der Durchmesserverteilung von Glaskugeln der sog. Regenerieraufwand bei Brunnen erheblich reduziert werden konnte. Vorteile wie die wesentlich höhere Abriebsfestigkeit und somit der Wegfall lungengefährdenden Silikatstaubes bei der Befüllung und kaum vorhandenes Setzungsverhalten nach der Befüllung sprechen bei dieser Anwendung auch für Glaskugeln.
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Bädertechnik
03/2011
Die Bewertung von Legionellen-Befunden im Schwimmbadwasser ist nicht ganz einfach. Einerseits verwirren die Analyseergebnisse, die sich auf unterschiedliche Probevolumina beziehen und nur unter bestimmten Bedingungen miteinander verrechnet werden dürfen. Andererseits erschweren die unterschiedlichen Bezugsvolumina, auf die sich die Richtwerte für Beckenwasser und Filtrat beziehen, die Interpretation und lassen dem Betreiber bei einem Nachweis von Legionellen im Beckenwasser derzeit kaum Handlungsspielraum. In der überarbeiteten Fassung der DIN 19 643 sollen einheitliche Bezugsvolumina und konzentrationsabhängige Maßnahmewerte den Badbetreiber bei der frühzeitigen Ursachensuche und Beseitigung einer Kontamination unterstützen und die Bewertung vereinfachen.
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Sammelbecken
03/2011
Welche Vorteile sprechen für eine Auskleidung öffentlicher Bäder mit Folie? Es sind die günstigen Gestehungskos - ten, die schnelle Fertigstellung und die leichte Verarbeitbarkeit. Sorgfältige Planung und fachgerechte Durchführung werden für zweckdienliche, optisch ansprechende und erstaunlich langlebige Ergebnisse sorgen.
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Editorial
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Kongresse und Messen
02/2011
Die interbad, Europas Fachmesse für Schwimmbad, Sauna und Spa, ändert die Tagesfolge und findet künftig von Dienstag bis Freitag in Stuttgart statt. Diese Änderung beschloss der Messebeirat im Dezember letzten Jahres und folgte damit dem Wunsch vieler Aussteller, die in der neuen Tagesfolge Vorteile für Aussteller und Besucher der interbad sehen.
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Kongresse und Messen
02/2011
Mit 465 Ausstellern und einem Zuwachs an ausländischen Besuchern konnte die interbad, die vom 13. bis 16. Oktober 2010 auf dem Stuttgarter Messegelände stattfand, einen neuen Rekord feiern.Die von der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V., Essen, alle zwei Jahre veranstaltete internationale Fachmesse für Schwimmbad, Sauna und Spa wurde von den Ausstellern wieder sehr gelobt, die besonders die hohe Besucherqualität hervorhoben (siehe ausführlich AB 11/10 S. 699 f.). Die Redaktion von AB Archiv des Badewesens hat auch dieses Mal für Sie vor Ort nach neuen und innovativenProdukten und Dienstleistungen Ausschau gehalten. Das Ergebnis der Recherche ist in einem mehrteiligen Messebericht zusammengefasst, dessen 3. und letzter Teil nun folgt (1. Teil: AB 12/10 S. 772 ff.; 2. Teil: AB 01/11 S. 14 ff.).
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Bäderbau
02/2011
Die Beckenkopfsanierung wird als kostengünstige Teilsanierung bei den Betreibern von Bädern sowohl für den Innenbereich als auch für Freibäder zu nehmend diskutiert und umgesetzt. Viele Fachfirmen des Bäderbaus bieten hierzu schlüssige und nachhaltige Lösungen an. Am Beispiel des im Winter 2009/10 sanierten Mehrzweckbeckens des Freibads Rosbach, Gemeinde Windeck/Sieg, werden im Folgenden einige Aspekte zu Planung und Umsetzung beschrieben.
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Bäderbetrieb
02/2011
Vorbemerkung In meinen letzten arbeitsrechtlichen Seminaren zur Dienstplangestaltung fragten Teilnehmer immer wieder danach, wie sie schwierige Mitarbeitergespräche erfolgreich führen können, die im Rahmen der Dienstplanerstellung und -änderung auftreten. Es gab einen zweiten Fragenkreis, der schwierige Gespräche mit problematischen Mitarbeitern beinhaltete. Da ich diese Führungsschwierigkeiten während des Arbeitsrechtsseminars nicht behandeln konnte, werde ich mich in diesem Beitrag dazu äußern.
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Bäderbetrieb
02/2011
Veranstaltet von der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), fand im Herbst 2010 in Essen eine zweitägige Fortbildungsveranstaltung statt. Dieser Workshop hatte sich das Ziel gesetzt, Strategien für ein „lebendiges Bad“ zu entwickeln. Die Einladung dieser „1. MarketingWerkstatt“ richtete sich an Führungskräfte aus Bäderbetrieben, aber auch an Mitarbeiter „vor Ort“, sofern sie Erfahrungen im Marketing und Veranstaltungsmanagement haben.