Artikeldatenbank

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Bäderbetrieb
04/2011
In der Regel ist der Betrieb öffentlicher Bäder aufgrund der kommunalpolitischen Rahmenbedingungen (soziale Eintrittspreise, Durchführung des Schul- und Vereinsbetriebes) und auch des Marktumfeldes defizitär. Bäderbetriebe verursachen meistens einen Zu schussbedarf, und das ist in einer Zeit, in der viele deutsche Städte und Gemeinden finanziell an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit gestoßen sind, ein „rotes Tuch“ für die Verantwortlichen.
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Gesundheit und Wellness
04/2011
Das moderne Training im Wasser braucht immer neue Herausforderungen – z. B. durch neuartige Geräte. Zugegeben: Es hat ziemlich lange gedauert, aber dann kam doch jemand auf die Idee, dass man auch ein Trampolin ins Wasser stellen und darauf trainieren kann. Es macht jedoch keinen Sinn, ein LandTrampolin fürs Wasser zu benutzen. Dafür ist das Material nicht ausgelegt. Deshalb haben nach der Pionierarbeit der Firma Eurotramp-Trampoline Kurt Hack, Weilheim-Teck, gleich mehrere Hersteller ein spezielles Unterwasser:Trampolin (UWT) ntwickelt, das (weitgehend) auch chlorwasserbeständig ist. Inzwischen wurden erste Trainingsprogramme entwickelt. Sportwissenschaftlich sind die Möglichkeiten dieses Gerätes aber noch nicht untersucht worden.
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Verbände
04/2011
Erstmalig, zumindest in diesem Jahrhundert, fanden die traditionellen „Herbst sitzungen“ des Technischen Aus - schusses (TA) und des Ausschusses Bä - derbetrieb (ABB) der Deutschen Ge sell - schaft für das Badewesen e. V. (DGfdB) in einer von Schnee und Eis winterlich geprägten Stadt statt. Tief verschneit war die badische Kunst- und Universitätsstadt Karlsruhe, als für den 2. und 3. Dezember 2010 Mitglieder der beiden Ausschüsse aus allen Regionen Deutschlands anreisten.
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03/2011
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Bäderbau
03/2011
Zwischen der Vulkaneifel und der Mosel, etwa 65 km nordöstlich von Trier und 75 km südwestlich von Koblenz, liegt der Kurort Bad Bertrich. In einem 200 m tiefen Seitental der Mosel, am Üßbach gelegen, ist der 1100 Einwohner zählende Ort für Deutschlands einzige Glaubersalztherme bekannt, deren heilende Wirkung bereits von den Römern geschätzt wurde. Bevor die bestehende, stark sanierungsbedürftige Therme aus den 1970er Jahren abgerissen werden sollte, wurde nach ca. 26-monatiger Bauzeit am 30. April 2010 die neue Vulkaneifel Therme eingeweiht.
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Bäderbetrieb
03/2011
Beim Betrieb von Freizeitbädern stellen Spiel- und Sportanlagen aufgrund ihrer häufigen Frequentierung durch die Besucher und des ihnen innewohnenden Risikos ein nicht zu unterschätzendes vertragliches und deliktisches (§§ 23 ff. BGB) Haftungsrisiko dar. In nicht wenigen Schadensfällen wird spätestens im Rahmen einer gerichtlichen Auseinandersetzung von Seiten des Geschädigten die Frage ge stellt, ob bei der Errichtung und dem anschließenden Betrieb der Anlage Verkehrssicherungspflichten des Betreibers verletzt wurden. Anhand der zu diesem Themenkomplex vergangenen jüngeren Rechtsprechung werden in der Praxis häufig auftretende Probleme am Beispiel von Wasserrutschen wie etwa die besondere Verkehrssicherungspflicht bei Kindern, die Hinweispflicht des Betreibers auf die korrekte Benutzung der Anlage oder die Vermeidung von „Rotlichtverstößen“ in Verbindung mit den sich daraus für den Badebetrieb ergebenden Konsequenzen behandelt (siehe auch AB 06/07 S. 324 ff. u. 09/07 S. 495 ff.).
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Bäderbetrieb
03/2011
An dieser Stelle wurde mehrfach empfohlen, Badegäste und sonstige Interessenten bei anstehenden Baumaßnahmen per Internet zu informieren. Das schafft bei Schließungen oder gerade auch bei störenden Umbauten eine bessere Akzeptanz – und Vorfreude! Dass man einer Neubaumaßnahme eine eigenständige Internet-Präsentation widmet, ist zumindest bei Bäderbauten eher selten.
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Bädertechnik
03/2011
Glaskugeln, mundartlich auch Murmeln genannt, als Filtermaterial einzusetzen, klingt sehr exotisch, ist es aber nicht. Denn seit geraumer Zeit werden Glaskugeln im modernen Brunnenbau als Stützmaterial von Bohrlöchern bei der Trinkwassergewinnung eingesetzt. 2007 wurde damit der erste Brunnen, ein „Festgesteinsbrunnen“ in Roßtal, Landkreis Fürth, ausgestattet. 1) Mittlerweile haben sich auf diesem Sektor Glaskugeln als Ersatz für Filtersande und -kiese etabliert, weil aufgrund der homogenen Form und der Durchmesserverteilung von Glaskugeln der sog. Regenerieraufwand bei Brunnen erheblich reduziert werden konnte. Vorteile wie die wesentlich höhere Abriebsfestigkeit und somit der Wegfall lungengefährdenden Silikatstaubes bei der Befüllung und kaum vorhandenes Setzungsverhalten nach der Befüllung sprechen bei dieser Anwendung auch für Glaskugeln.
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Bädertechnik
03/2011
Die Bewertung von Legionellen-Befunden im Schwimmbadwasser ist nicht ganz einfach. Einerseits verwirren die Analyseergebnisse, die sich auf unterschiedliche Probevolumina beziehen und nur unter bestimmten Bedingungen miteinander verrechnet werden dürfen. Andererseits erschweren die unterschiedlichen Bezugsvolumina, auf die sich die Richtwerte für Beckenwasser und Filtrat beziehen, die Interpretation und lassen dem Betreiber bei einem Nachweis von Legionellen im Beckenwasser derzeit kaum Handlungsspielraum. In der überarbeiteten Fassung der DIN 19 643 sollen einheitliche Bezugsvolumina und konzentrationsabhängige Maßnahmewerte den Badbetreiber bei der frühzeitigen Ursachensuche und Beseitigung einer Kontamination unterstützen und die Bewertung vereinfachen.
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Sammelbecken
03/2011
Welche Vorteile sprechen für eine Auskleidung öffentlicher Bäder mit Folie? Es sind die günstigen Gestehungskos - ten, die schnelle Fertigstellung und die leichte Verarbeitbarkeit. Sorgfältige Planung und fachgerechte Durchführung werden für zweckdienliche, optisch ansprechende und erstaunlich langlebige Ergebnisse sorgen.
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