Artikeldatenbank

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Verbände
07/2010
Am 27. und 28. April war der Ar - beitskreis Bäderbau zu Gast bei DLW Armstrong in Bietigheim-Bissingen. Das Projekt einer Bestandsaufnahme der Werkstoffe im Bäderbau führte die Architekten und Bauingenieure des Ar beitskreises zu verschiedenen Herstellern – Beton, Fliese, Edelstahl und GFK-Kunststoff –, um technische In for - mationen aus erster Hand zu er hal ten und einen Einblick in die Produktionsverfahren der verschiedenen Werkstoffe zu bekommen. Es fehlte noch die Schwimmbadfolie, und so nahm Ob - mann Dipl.-Ing. Wolfgang Scheibenpflug die Einladung nach Bietigheim- Bissingen gern an, wo der Arbeitskreis von Bénédite Castelot, der Leiterin des Bereichs „DLW delifol Schwimmbe - cken auskleidungen“ begrüßt wurde.
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Verbände
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Firmen und Produktinfos
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Stellenmarkt AB-Archiv
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Sammelbecken
07/2010
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Verbände
07/2010
Der Technische Ausschuss der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. hat während seiner Frühjahrssitzung am 27. Mai in Bremen fünf neue Richtlinien zum Bäderbau und zur Wasseraufbereitung verabschiedet. Es handelt sich in vier Fällen um die Überarbeitung bestehender Merkblätter zu Richtlinien und um eine Neuauflage. Erstmals wird nun von der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen eine Richtlinie zur Aufbereitungstechnik von Freibädern mit biologischer Wasseraufbereitung (Schwimmteiche) herausgegeben.
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Editorial
06/2010
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Startblock
06/2010
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Kongresse und Messen
06/2010
Die Aussteller- und Besucherzahlen der am 25. April in Essen zu Ende gegangenen FIBO 2010 machen deutlich, dass die Fitness- und Gesundheitsbranche auf Wachstumskurs bleibt. Mit insg. 53 200 Besuchern (+ 5,3 % gegenüber dem Vorjahr) und 560 Ausstellern (+ 8,3 %) verzeichnete die Internationale Leitmesse für Fitness, Wellness und Gesundheit in ihrem Jubiläumsjahr (25. FIBO) eine Rekordbeteiligung (vgl. AB 06/09 S. 303 f.). Im Fünf- Jahresvergleich ist das ein Zuwachs von über 60 % bei der Zahl der ausstellenden Unternehmen und ein Plus von gut 20 % bei der Besucherzahl. Für FIBO-Chef Olaf Tomscheit ein „Ju - biläumsergebnis nach Maß“: Es sei nichts von den möglichen Nachwehen der Wirtschaftskrise zu spüren gewesen und nur wenig zu bemerken gewesen von den befürchteten Auswirkungen des wegen der Aschewolke über Europa verhängten Flugverbots, das zwei Tage vor Messestart aufgehoben wurde und nur in Einzelfällen die Anreise behindert hatte.
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Bäderbau
06/2010
Göttingen gehört zu den traditionsreichsten deutschen Universitätsstädten und beherbergt etliche – meist bedeutende – wissenschaftliche Institute. Die Stadt liegt mit ca. 129 000 Einwohnern nordöstlich von Kassel an der oberen Leine im Bundesland Niedersachsen. Nach einer Planungs- und Bauphase von 13 Monaten konnte das ehemals konventionell betriebene, über 50 Jahre alte Freibad Grone am 29. Juli 2006 als „Naturerlebnisbad Grone“ eröffnet werden. Bäderbau
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Bäderbetrieb
06/2010
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Verbände
06/2010
Die Merkblätter und Arbeitsunterlagen der Deutschen Ge - sellschaft für das Ba de wesen e. V. (DGfdB), Essen – und vor der Fusion der beiden Verbände DGfdB und Bundesfachverband Öffent liche Bäder e.V., Essen – genießen in der Fachwelt seit Jahrzehnten einen hervorragenden Ruf. Sie sind formal den DIN-Normen gleichgestellt und wurden immer auch in der Rechtsprechung berücksichtigt. Die hohe fachliche Qualität der Merkblätter ist der wesentliche Grund für ihre große Akzeptanz. Es gibt aber auch ein bedeutsames formales Kriterium: Die Merkblätter werden unter öffentlicher Beteiligung erarbeitet und verabschiedet. Dies äußert sich zum einen in der Zusammensetzung der Arbeits- und Beschlussgremien, zum anderen aber auch in der Veröffentlichung von Entwurfsfassungen und in der Möglichkeit, Einspruch einzulegen oder in Berufung zu gehen. Die formalen Voraussetzungen für die Erarbeitung der Merk - blätter und Arbeitsunterlagen waren bisher in den „Grund - sätzen für das Regelwerk“ von 1987, mit zwischenzeitlichen Ergänzungen, festgelegt. Mit der Verschmelzung der beiden Verbände wurde wegen der neuen Verbandsorgane nun eine komplette Neufassung erforderlich. Die Geschäftstelle hat die Gelegenheit genutzt, diese Grundsätze um fassend zu überarbeiten und sie an die Erfordernisse der Regelwerksarbeit des Jahres 2010 anzupassen. Dabei wurden die Be - sonderheiten der Regelwerksarbeit der Ausschüsse und Ar - beitskreise der DGfdB berücksichtigt, aber auch viele Re ge - lungen der DIN 820 „Normungsarbeit“ übernommen. An den bekannten Verfahren wird sich wenig ändern; an eine neue Bezeichnung muss sich die Fachwelt aber doch gewöhnen. Die Merkblätter, die im öffentlichen Verfahren erstellt wurden, heißen künftig „Richtlinien“. Der Erweiterte Vorstand der DGfdB hat die „Grundsätze für das Regelwerk der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V.“ nun am 3. Mai verabschiedet; sie werden mit der Veröffentlichung in AB Archiv des Badewesens (siehe unten) der Öffentlichkeit zur Kenntnis gegeben und sind künftig für die Gremien des Verbandes, aber auch für po - tenzielle Einsprecher, die „Geschäftsgrundlage“ der Regel - werksbearbeitung.
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Verbände
06/2010
Die 88. Sitzung des Arbeitskreises (AK) Schwimmbadpersonal, an der 14 Personen teilnahmen, fand am 22. und 23. März in der Römer-, Dom- und Siegfriedstadt Xanten statt – bei der Freizeitzentrum Xanten GmbH und im Rathaus der Stadt. Auf dieser Sitzung konnten erstmals auch zwei Gäste aus den Niederlanden begrüßt werden: Ronald ter Hoeven, Di - rektor der Nationaal Platform Zwemba - den|NRZ (NPZ|NRZ), Driebergen, und Kees van Zanten, Betriebsleiter der Bä - der der Gemeinde Hardenberg in der Pro - vinz Overijssel (Manager Zwembaden der Gemeente Hardenberg). Sie ge währ - ten den AK-Mitgliedern einen tiefen Einblick in die Bäderlandschaft der Niederlande. Von den ca. 800 Bädern in den Niederlanden werden rund 50 % von der öffentlichen Hand betrieben. Die NPZ|NRZ wurde am 9. Juni 2005 im Rahmen einer Fusion von Interessenverbänden der niederländischen Bä - derbranche gegründet. Träger sind der nationale Schwimmverband KNZB (Ko - ninklijke Nederlandse Zwembond) sowie die Verbände der öffentlich- und privatrechtlichen Badbetreiber VSG (Vereniging Sport en Gemeenten) und RECRON (Vereniging van Recreatieondernemers Nederland). Zu den Hauptaufgaben der NPZ|NRZ ge - hören die Ausbildung des Bäderfachpersonals und die Erarbeitung der entsprechenden Berufskompetenzprofile so - wie die Schwimmausbildung der Bevöl - kerung. Des Weiteren beschäftigt sich der Verband u. a. auch mit der Ausarbeitung und Einführung von Hygieneund Sicherheitsstandards sowie der Schaffung von Aqua-Wellness-Angebo - ten in den Bädern. Auch den Erhalt der dortigen Bäder hat sich die NPZ|NRZ auf die Fahnen geschrieben, was im Hinblick auf die Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise auch dringend geboten ist, da viele Bäder in den Niederlanden von der Schließung bedroht sind.
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Sammelbecken
06/2010
Die Verwendung von Chemikalien zur Beckenwasseraufbereitung gehört in den Bädern zum täglichen Geschäft. Zahlreiche Hersteller und Lieferanten bieten entsprechende Produkte an. Die nachfolgende Marktübersicht will die Präparate für Beckenwasserdesinfektion, Flockung, pHRegulierung und Algenverhütung, aber z. B. auch Filter - materialien, möglichst umfassend dar stellen und die Be - zugsquellen nennen.
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Firmen und Produktinfos
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