Artikeldatenbank

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Bäderbetrieb
12/2010
Die im Folgenden vorgestellten Web- Seiten sind allesamt neu konzipiert – interessant ist dabei die unterschiedliche Darstellung der Inhalte. Unterschiedlich sind aber auch die gezeigten Bäderanlagen: eine Thermenanlage, mehrere Bäder einer Großstadt, ein Hallen- und Freibad, ein Freibad in der Trägerschaft eines Fördervereins. Für alle gilt, dass man das Internet optimal zur Kundengewinnung und -bin - dung nutzt, weil man „vom Kunden her“ denkt.
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Bädertechnik
12/2010
Nach § 37 Infektionsschutzgesetz muss Schwimm- oder Badebeckenwasser in öffentlichen Bädern so beschaffen sein, dass eine Schädigung der menschlichen Gesundheit durch Krankheitserreger nicht zu befürchten ist. Um diese Forderung zu erfüllen, ist die Aufbereitung und Desinfektion des Schwimmund Badebeckenwassers notwendig. Nach der Norm DIN 19 643-1 „Aufbe - reitung von Schwimm- und Bade be - ckenwasser – Teil 1: Allgemeine An - forderungen“ dürfen für die Desinfek - tion des Wassers nur nachfolgende Des - infektionsmittel eingesetzt werden: ■ Chlorgas (CAS-Nr.: 7782-50-5), ■ Natriumhypochloritlösung (CAS-Nr.: 7681-52-9) und ■ Calciumhypochlorit (CAS-Nr.: 7778-54-3).
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11/2010
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Kongresse und Messen
11/2010
Ein breites Spektrum von Fachbeiträgen und -diskussionen rund um die Themen Schwimmbad, Sauna und Spa erwartete die Teilnehmer des 62. Kongresses für das Badewesen, der Mitte Oktober in Verbindung mit der interbad in Stuttgart stattfand. Zu den „klassischen“, den Teilnehmern bekannten Fachtagungen, welche die Kongresse er folgreich prägen, kamen Sonderveranstaltungen hinzu, deren Inhalte nicht nur einer notwendigen Vertiefung und einer vermehrten öffentlichen Beachtung, sondern auch einer offensiven Stra tegieverfolgung bedürfen.
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Kongresse und Messen
11/2010
Auf der internationalen Fachmesse interbad, die vom 13. bis 16. Oktober auf dem Stuttgarter Messegelände stattfand, informierten sich rund 16 000 Besucher über Neuheiten, Trends und Visionen der Branchen Schwimmbad, Sauna und Spa. Damit bestätigte die Veranstaltung, die mit 465 Ausstellern einen neuen Rekord vermelden konnte (2008: 442) ih re bedeutende Stellung im Markt und knüpfte an das hohe Niveau der Vorveranstaltung an. Im Jahr 2008 hatte die interbad erstmals auf dem neuen Stuttgarter Messegelände stattgefunden, wo sie mit exakt 16 561 Besuchern gegenüber 2006 eine deutliche Steigerung (+ 6 %) verzeichnen konnte.
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Kongresse und Messen
11/2010
Die interbad 2010 war ein voller Erfolg: Die Presseveröffentlichung der Messe Stuttgart weist 465 Aussteller und 16 000 Besucher aus (siehe dazu den Artikel ab Seite 699). Das war zu spüren, denn vor allem am Donnerstag und Freitag war es proppenvoll auf Deutschlands Bädermesse. Wie immer auf einer Messe gab es reichlich Gelegenheiten, mit Ausstellern zu sprechen, und die Rückmeldungen waren außerordentlich positiv. Die Masse der Besucher macht es schließlich nicht al lein aus, wichtig ist auch, wer da kommt. Die Mitarbeiter der Geschäftstelle, die am Messestand der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB) Dienst taten, hatten am Messestand, aber auch auf vielen Streifzügen durch die Messehallen, einen sehr unmittelbaren Draht zu den Ausstellern und konnten so die Stimmung gut aufnehmen.
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Bäderbau
11/2010
Die große Kreisstadt Forchheim hat ca. 30 500 Einwohner, liegt etwa 40 km nördlich von Nürnberg (Bundesland Bayern) und wird auch als „Eingangstor zur Fränkischen Schweiz“ bezeichnet. Die beiden dort vorhandenen, stark sanierungsbedürftigen Bäder, ein Hallen- und ein Freibad, wurden nach einer insgesamt zweijährigen Bauzeit durch ein kombiniertes Hallen- und Freibad ersetzt, dessen letzter Bauabschnitt, die Sauna, im September dieses Jahres eröffnet wurde.
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Bäderbetrieb
11/2010
Die Preisträger des Anfang des Jahres erstmals ausgelobten Wettbewerb „Pub lic Value Award für das öffentliche Bad“ sind auf der interbad 2010 be kanntgegeben und prämiert worden. Im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung auf dem Ausstellerabend am 14. Oktober, zu dem die Messe Stuttgart eingeladen hatte, führte der Präsident der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, Dr. h. c. Fritz Schramma, zunächst kurz in das Thema des „Public Value“, der „gesellschaftlichen Wertschöpfung“ in Bezug auf die von Kommunen und Städten geführten Bäder, ein. Dr. Jörg Metelmann vom Zentrum für Führung und Werte in der Gesellschaft, Universität St. Gallen, Schweiz, und Vorsitzender der Jury, gab die Namen der drei Bäder bekannt, welche die auch an diesem Abend fast vollständig anwesende Jury für preiswürdig erklärt hatte, und erläuterte mit Stichworten die jeweils besonderen Leistungen. Auf der Kongress-Veranstaltung zum Public Value Award am nächsten Vormittag folgte eine ausführliche Würdigung der prämierten Bäder.
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Bäderbetrieb
11/2010
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Bädertechnik
11/2010
Die Vermarktung des hochwertigen „Produktes Wasser“ liegt jedem Badbetreiber am Herzen. Die Einhaltung besonders der mikrobiologischen Vor gaben erfordert dabei die Berücksichtigung vieler Rahmenbedingungen und die ständige Sorgfalt bei der Betreuung der gesamten Wasseraufbereitungsan lagen. Leider sind insbesondere Filterverkeimungen mit Legionellen kei ne Seltenheit in Bä dern. Es wird klar, dass die isolierte Betrachtung und Optimierung einzelner Parameter nicht zum gewünschten Ziel führen kann, sondern nur die umfassende Kenntnis und Kontrolle aller Einflussfaktoren. Dieser Artikel erhebt nicht den An spruch eines Patentrezeptes zur Beseitigung be stehender Filterverkeimungen. Er soll vielmehr dazu dienen, das Bedienpersonal für die komplexen Zusammenhänge zu sensibilisieren, und ersetzt nicht die Konsultation eines Fachberaters.
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Verbände
11/2010
Bei sommerlichen Temperaturen fanden am 27. und 28. Mai in Bremen die diesjährigen traditionellen „Frühjahrssitzungen“ des Technischen Ausschusses (TA) und des Ausschusses Bäderbetrieb (ABB) der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, statt. Eingeladen hatte die Bremer Bäder GmbH. Die ca. 80 Teilnehmer, die aus allen Teilen Deutschlands und dem einen oder anderen Nachbarland an gereist waren, konnten im Bremer Weser-Stadion, dem Veranstaltungsort, ein vielfältiges Vortragsprogramm wahrnehmen. Darüber hinaus besuchten sie das Stadionbad Bremen, das sich unmittelbar neben dem Fußballstadion direkt an der Weser befindet, im Rahmen einer Führung durch den Gastgeber. Der Bremer Bäderchef Dirk Schumaier hatte für ein hervorragendes Rahmenprogramm gesorgt, während diverse Vorträge aus seinem Hause die vielfältigen laufenden Maßnahmen in den Be reichen Bäderbetrieb und Bädertechnik vorstellten.
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