Artikeldatenbank

In der AB-Artikeldatenbank finden Sie sämtliche Artikel seit dem 1. Jahrgang 1948. Suchen Sie einen Artikel, indem Sie eine Rubrik und/oder eine Ausgabe auswählen.
Um die Suche einzuschränken, können Sie optional einen Suchtext eingeben (Volltextsuche).

Das AB lieber zum Durchblättern? Zum E-Paper.


News Bild 7496
AB
Sammelbecken
08/2010
Die britische Normungsinstitution (Bri - tish Standards Institution, BSI) hat neue Richtlinien herausgegeben, die Kindern das Spielen so vergnüglich wie möglich machen und zugleich Gefahren begrenzen helfen sollen. Darin wer - den die Hersteller aufgefordert, Spielgeräte zu entwerfen, die das Verlangen der Kinder nach Anregung und He - raus forderung erfüllen, solange sie nicht erhebliche Gefahren mit sich bringen.
News Bild 7498
AB
Sammelbecken
08/2010
Im Schwimmbad „De Houtzagerij“ in Den Haag wurde das Getrennt-Schwim - men für Frauen abgeschafft; deshalb ist Frauenschwimmen ab dem 1. Ja - nuar kein Programmpunkt mehr. Da - gegen hat man in Utrecht ab November 2009 wieder spezielle Stunden eingerichtet, an denen nur Frauen Zugang zum Bad haben. Dieses Angebot war zeitweilig gestoppt worden, wegen der großen Nachfrage auf Anfrage der Ge - meinde aber wieder aufgenommen worden.
News Bild 7500
AB
Rubriken
08/2010
News Bild 7502
AB
Firmen und Produktinfos
08/2010
News Bild 7504
AB
Stellenmarkt AB-Archiv
08/2010
News Bild 7506
AB
Sammelbecken
08/2010
News Bild 7508
AB
Editorial
07/2010
News Bild 7510
AB
Startblock
07/2010
News Bild 7512
AB
Bäderbau
07/2010
Im Bereich der Frei- und Außenbäder konnte sich in den letzten Jahren der Werkstoff Edelstahl immer weiter durchsetzen. Dieser Erfolg ist nicht zuletzt auf seine Unempfindlichkeit gegenüber Witterungseinflüssen zu - rückzuführen. Ein Faktor, der besonders dann zum Tragen kommt, wenn diese Becken nicht ganzjährig betrieben werden. Handelt es sich dagegen um eine ganz - jährig betriebene Anlage, schwinden die Vorteile der Edelstahlkonstruktion schon deutlich. Der Nachteil der konventionell aufgebauten Becken – das schnelle Altern der Fliesenbeläge und deren Ablösung, die überwiegend auf das Durchfrieren im nicht betriebenen Winter zurückzuführen ist – ist dann nur noch gering und als vertretbar einzustufen. Soll das Ganz-Jahresbecken dann noch mit Solewasser betrieben werden, wen - den sich die Entscheider nach detaillierter Prüfung der Vor- und Nachteile in den meisten Fällen von der Variante Edelstahl ab. Ursache sind die „na tür li - chen Feinde“ des Edelstahls: Chlo ride und hohe Temperaturen. Sie ma chen den Einsatz von besonders teuren, hö - her legierten Edelstählen notwendig.
News Bild 7514
AB
Bäderbetrieb
07/2010
Der Regionalverband Ruhr (RVR), Es - sen, führt eine jährliche Erhebung der Besucherzahlen der öffentlichen Bä der im Ruhrgebiet durch. Die Aussagen zur aktuellen Trendentwicklung (Zahlen bis einschließlich 2009) basieren auf den fortschreibungsfähigen Besucher - zahlen von 162 Bädern.1)
News Bild 7516
AB
Bäderbetrieb
07/2010
Im ersten Schritt des aktuellen Über - örtlichen Betriebsvergleichs Bäderbetriebe (ÜÖBV) 2009 konnten die Teilnehmer Er löse, Kosten und Besuchszahlen des Jahres 2009 eingeben. Bis zum Abgabe schluss am 11. Juni gingen 202 Fra ge bogen ein, nach langen Jah - ren endlich wieder einmal eine ak zep - table Beteili gung an dieser wichtigen Befragung.
News Bild 7518
AB
Bäderbetrieb
07/2010
Aktuelle Daten, Fakten und Argumente für die Bäderbranche liefert der im Mai erschienene „Altenburg BäderReport 2010 – Deutschland – Österreich – Schweiz“. Der von der Altenburg Un - ternehmensberatung GmbH, Düsseldorf, erstellte und vorgelegte Branchenspiegel für öffentliche Schwimmbäder ba - siert auf einer aktuellen Er hebung bei 1000 Bädern aus ganz Deutschland. Der Report gewährt ei nen fundierten Brancheneinblick, ge glie dert nach Bun - desländern, Badtypen, Badgrößen und Kommunengrö ßen. Durch die Aufnahme von je 100 Bädern aus Österreich und der Schweiz wird zu dem ein Drei - ländervergleich möglich.
News Bild 7520
AB
Verbände
07/2010
Das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG, Az.: 3 B 39/09, Beschluss vom 28. Ok - tober 2009) hatte über die Beschwerde eines Masseurs bzw. medizinischen Bademeister zu entscheiden, der die Erlaubnis zur eigenverantwortlichen Ausübung der Heilkunde nach § 1 des Heilpraktikergesetzes (HeilprG) ohne weitere Eignungsprüfung begehrt hat - te. Das zuständige Landratsamt und später auch das Regierungspräsidium als Widerspruchsbehörde lehnten den Antrag auf Erteilung der beschränkten Heilpraktikererlaubnis für den Be - reich der physikalischen Therapie und der Physiotherapie ab.
News Bild 7522
AB
Bäderbetrieb
07/2010
News Bild 7524
AB
Bädertechnik
07/2010
Architekten, Planer und ausführende Betriebe müssen sich in der heutigen Zeit mit einer Vielzahl von Normen, Vorschriften, Verordnungen und Richtlinien auseinandersetzen. Um hier eine Unterstützung beim Planen und Bauen von Bädern zu geben, wurden von den einzelnen Arbeitskreisen der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V., Essen, für den Koordinierungskreis (KOK) Bäder, der die „Richtlinien für den Bäderbau“ (kurz: KOK-Richtlinien) bearbeitet und herausgibt, Informati - onen zusammengetragen. Dem KOK Bäder gehören Vertreter der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen, des Deutschen Schwimm-Verbandes e. V. und des Deutschen Olympischen Sport - bundes e.V. an.
News Bild 7526
AB
Gesundheit und Wellness
07/2010
Der Deutsche Heilbäderverband e. V. (DHV) hat eine fast 120 Jahre zu - rückreichende Tradition und ist ei - ner der wichtigsten Organisationen im Bereich des Gesundheits- und des Wellness-Tourismus.
News Bild 7528
AB
Gesundheit und Wellness
07/2010
Einfach nur auf der Couch liegen – das war einmal. Heute verbinden im mer mehr Menschen persönliches Wohlbe - finden mit einem aktiven und gesunden Lebensstil. Die regelmäßige Erholung und Entspannung in der Sauna ist Wellness pur. Vor allem Menschen in der Lebensmitte können vom Wech - selspiel der Elemente Luft und Wasser enorm profitieren, wie medizinische Un tersuchungen zeigen. Mittlerweise gehen mehr als 30 Mio. Men - schen in die Sauna, Tendenz steigend. Sie wissen, warum: Nach dem Saunabad ist man entspannt, ausgeglichen und zu - frieden. Den gesundheitlichen Nutzen der Sauna schätzen besonders Menschen in der Lebensmitte. Dazu sagt Rolf-Andreas Pieper, Geschäftsführer des Deutschen Sauna-Bundes e. V. aus Bielefeld: „Die Generation 50plus gehört zu den treuesten Saunagängern“. Mediziner hören dies gern. „Ab diesem Lebensalter steigt allmählich das Risiko für Gesundheitsstörungen. Die Sauna stärkt das Immunsystem und beugt zahlreichen Zivilisationskrankhei - ten vor“, weiß Dr. Rainer Brenke, Chefarzt der Akut-Abteilung Naturheilverfahren der Hufeland-Klinik in Bad Ems. Die vorbeugende Wirkung der Sauna beruht vor allem auf dem Training der Blutgefäße. Der Wechsel von warm und kalt bringt den Hautstoffwechsel richtig auf Trab. „So lernt der Körper, sich schnell an wechselnde Temperaturen an - zupassen und wird widerstandsfähiger“, sagt Saunakenner Dr. Brenke.
News Bild 7530
AB
Verbände
07/2010
Der Technische Ausschuss der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V., Essen, hat während seiner Frühjahrssitzung am 27. Mai in Bremen auf An - trag des Arbeitskreises Bäderbau (sie - he Artikel auf Seite 421 f.) die Zu rück - ziehung der nachfolgend aufgeführten Merkblätter beschlossen. Diese Merk - blätter verlieren ab dem 1. Juli 2010 ih - re Gültigkeit.