Artikeldatenbank

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10/2010
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Kongresse und Messen
10/2010
Auch auf der interbad 2010, der am 13. Oktober in Stuttgart beginnenden europäischen Bäderfachmesse, wird die Deutsche Gesellschaft für das Badewe - sen e. V. (DGfdB) zusammen mit ihrer Fachzeitschrift AB Archiv des Badewe - sens wieder mit einem eigenen Messestand vertreten sein – in Halle 6, Stand C 52.
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Kongresse und Messen
10/2010
In der Region Stuttgart trifft Natur auf Technik und Tradition auf Innovation. Die Architektur reicht von Barock bis Gegenwart. Sie schlägt den Spannungsbogen zwischen pulsierender Wirtschaftsmetropole und kulturellem Angebot auf höchstem Niveau. Und das alles eingebettet in eine idylische, topographisch ansprechende Landschaft.
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Kongresse und Messen
10/2010
Rund 590 000 Menschen leben heute in der Stadt Stuttgart, die sich mitten in einer der größten Weinbaugebiete Deutschlands befindet. Mittlerweile Mit telpunkt einer international be - deutenden Industrieregion, hat Stuttgart im frühen Mittelalter einmal ganz klein angefangen: Im Jahr 950 als Ge - stüt „Stuotgarten“ angelegt (siehe In - fokasten), stand die heutige Landeshauptstadt Baden-Württembergs lan - ge im Schatten des „großen Bruders“ Bad Cannstatt.
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Kongresse und Messen
10/2010
Die Bäderbetriebe Stuttgart zeichnen in der Landeshauptstadt für 16 Bäder verantwortlich: drei Mineral-, acht Hal - len- und fünf Freibäder. Im Jahr 2009 konnten mehr als 2,85 Mio. Bad- und Saunabesuche gezählt werden (siehe Infokasten).
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Bäderbau
10/2010
Die Stadt Hagen liegt am südöstlichen Rand des Ruhrgebiets (Bundesland Nordrhein-Westfalen). Durch die an das Sauerland angrenzende Lage und die gute Anbindung an das weitverzweigte Verkehrsnetz aus Autobahnen, Landstraßen und Bahnlinien ist Hagen mit knapp 200 000 Einwohnern ein wichtiger Drehpunkt zwischen Ruhrgebiet und Südwestfalen. Nach einer 23-monatigen Bauzeit wurde dort am 28. April dieses Jahres das neue Westfalenbad eröffnet. Mit mehr als 2000 m2 Wasserfläche und einer Sauna- und Wellness- Einrichtung ist es eines der größten Bäder in Nordrhein-Westfalen. Bäderbau
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Bäderbetrieb
10/2010
Im fünften Teil der Urteilsbesprechun - gen (siehe bisher AB 06/07 S. 320 ff., 09/07 S. 495 ff., 06/08 S. 300 ff. und 09/09 S. 499 ff.) geht es um Entscheidungen, die sich mit dem Thema „Allgemeine Verkehrssicherungspflichten“ beschäftigen. Dabei treffen den Badoder Saunabetreiber die gleichen rechtlichen Verpflichtungen wie jeden Eigen - tümer einer Liegenschaft, die öffentlich zugänglich ist. Es werden die The - men „Laub auf Gehwegen“, „Sicherungs - pflicht für Bäume“ und „Spiel geräte“ behandelt.
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Bäderbetrieb
10/2010
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Bäderbetrieb
10/2010
Seit mehr als zwei Jahren läuft nun das Kölner Projekt „Sicher schwimmen!“ erfolgreich an 99 % aller Schulen mit Primarstufe (Grund- und Förderschulen) und erfreut sich großer Beliebtheit bei Lehrern und Kindern (siehe auch AB 10/08 S. 559 ff.). Durch das Projekt „Sicher schwimmen!“ konnte der Stundenausfall deutlich reduziert, die Kinder individueller gefördert und somit die Qualität des Unterrichtes ge - sichert werden. Neben der Verbesserung der Rahmenbedingungen im Re - gelunterricht trägt auch der kostenlos angebotene Schwimmförderunterricht im Nachmittagsbereich zu einer Verbesserung der Schwimmfähigkeit der Kölner Kinder bei.
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Bäderbetrieb
10/2010
Die 14. European Aquatic Fitness Con - vention (EAFC) bot vom 7. bis 9. Mai durch die Vielfalt ihrer Programme er - neut eine hohe Dynamik. Vom sanften, meditativen Zen Aqua bis zum feu - rigen Aqua Zumba war im Fächerbad in Karlsruhe für nahezu alle Zielgruppen etwas dabei. Das 14. Jahr in Karls - ruhe war zunächst durch einen personellen Wechsel unter den Presentern gekennzeichnet: Ein Drittel aller Presenter war zum ersten Mal dabei; so viel Innovation war auch für die EAFC neuer Rekord. Ebenso konnte Veranstalterin Anja Mi - chaelsen neben treuen, langjährigen Teilnehmern viele neue begrüßen. Und selbstverständlich gab es einen Strauß ganz neuer Programme für das Training im Wasser, die zum ersten Mal international vorgestellt wurden: Aqua Zumba, Hydro Cross Training (HXT) Ex treme, die Aqua Magic Moves und das Aqua Rebounding.
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Bädertechnik
10/2010
In den letzten Jahren hat sich im Be - sonderen das Verfahren der Ultrafiltration im Badewasser als neue Technik etabliert. Diverse Publikationen und Untersuchungen beschäftigten sich mit dieser neuen Technik; ein direkter Vergleich hinsichtlich der Leistungsmerkmale zwischen diesem neuen Verfahren und den „althergebrachten“ Verfahren zur Badewasseraufbereitung fehlte bis dato jedoch. Innerhalb der Figawa (Bun - desvereinigung der Firmen im Gas- und Wasserfach e. V., Köln) wurde ein Pa - pier erarbeitet, das die marktüblichen Filtrationstechniken in der Kreislauf - aufbereitung von Schwimm- und Ba - debeckenwasser beleuchtet. Es diente auch als Grundlage für die Inhalte die - ses Beitrages. Darin werden alle gängi - gen, am Markt befindlichen Verfahren der Wasseraufbereitung für Schwimm - bäder beschrieben, und es wird auf de - ren spezifische Merkmale eingegangen. Es ist als neutrale Entscheidungshilfe für Pro jektbeteiligte in der Planung von Bädern gedacht.
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Bädertechnik
10/2010
Zur Adsorption nicht vermeidbarer Ne - benprodukte aus der Desinfektion von Schwimmbeckenwasser mittels Chlor stellt die Pulveraktivkohledosierung ein effektives und wirkungsvolles Verfah - ren dar. In den letzten fünf bis sechs Jahren hat der photochemische Abbau von Chlorstickstoffverbindungen mit UVStrahlern dennoch großes Interesse ge - funden und seine Leistungsfähigkeit in zahlreichen Anlagen unter Beweis stellen können. In vielen Fällen konnte die UV-Bestrahlung die Pulveraktivkohledosierung gänzlich ersetzen. Für die Betreiber sind verlängerte Filterspülintervalle, eine geringere Filterverkeimung und der Verzicht auf den Umgang mit der in der Handhabung unangenehmen Pulverkohle entschei - dende Argumente pro UV-Technik.
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Verbände
10/2010
Unsere Bäder können nur so erfolgreich sein, wie die Menschen, die sie be treiben. Da moderne Dienstleis tungs un - ternehmen Mitarbeiter mit gut ausgebildeten fachlichen und sozialen Kom petenzen benötigen, erhält die Aus- und Weiterbildung des Bäderpersonals einen immer höheren Stellenwert für die Qualitätssicherung unserer Bäder. Die Deutsche Gesellschaft für das Ba dewesen e. V., Essen, sichert die Fortbildungsqualität mit ihrem jährlichen Se - minarprogramm, das sich auf ho hem Niveau stets den steigenden An forderungen anpasst und fortentwi ckelt.
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Verbände
10/2010
Zu seiner konstituierenden Sitzung trat am 6. und 7. September das neue CEN TC 402 „Schwimmbäder und Warmsprudelbecken für private Nutzung“ in Brüssel zusammen. Die Gründung die - ses neuen TC stieß bei den europäischen Normungsinstituten offenbar auf gro - ßes Interesse: Es waren insg. 36 De le - gierte aus 13 Ländern (Norwe gen, Spa - nien, Österreich, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Niederlande, Belgien, Italien, Deutschland, Tschechien, Po - len und Por tugal) sowie Vertreter ver - schiedener europäischer Organisationen anwesend. Zur deutschen Delegation gehörten Dr. Bärbel Schambach (DIN), Michael Weilandt für die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e.V. sowie Bert Granderath, grano GmbH, Frank Eisele, UWE Jetstream GmbH, und Dieter Ran gol für den Bundesverband Schwimm bad und Wellness e. V. (BSW).
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