Artikeldatenbank

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Gesundheit und Wellness
02/2010
Sauna ist Wellness. Sie dient der Entspannung und Erholung, vielleicht taugt sie noch als Mittel zur Abhärtung und Vorbeugung von grippalen Infekten. Wenn man krank ist, gehört man nicht in die Sauna – so in etwa lautet die landläufige Meinung vieler Menschen, auch die der Mehrzahl der Ärzte. Stimmt das aber so? Hat die Sauna als „Heilmittel“ wirklich keine oder nur eine geringe Bedeutung? Im Folgenden wird versucht, mit manchen Vorurteilen aufzuräumen und einen Beitrag dazu zu leisten, den Stellenwert der Sauna vielleicht etwas anders zu sehen. Es versteht sich von selbst, dass man bei ernsteren Gesundheitsproblemen vor einem Besuch der Sauna seinen Hausarzt konsultieren sollte, wobei man nur hoffen kann, dass dieser mit dem Thema „Sauna“ vertraut ist. Hier der 1. Teil des zweiteiligen Artikels; der 2. Teil ist für die nächste Ausgabe von AB Archiv des Badewesens geplant.
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Verbände
02/2010
Anfang November 2009 traf sich das Kuratorium der Reinigungsmittellisten für keramische Beläge (Liste RK) und für Beckenauskleidungen und Einbauteile aus Edelstahl (Liste RE) in Schwimmbädern auf Einladung der Bodan-Werft und der Bodan Schwimmbadbau GmbH & Co. KG zu seiner jährlichen Sitzung in Kressbronn und Wasserburg am Bodensee. Den Gastgeber vertrat Norbert Fleczok, der auch Mitglied dieses Gremiums ist.
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Verbände
02/2010
An der 87. Sitzung des Arbeitskreises (AK) Schwimmbadpersonal, die am 17. und 18. November 2009 in Eisenach stattfand, nahmen zwölf Personen teil, darunter auch – erstmals – zwei Gäste aus der Schweiz.
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Sammelbecken
02/2010
Seit vielen Jahren gehören Aufenthalts- und Ruhebereiche zu den Standardeinrichtungen von Bädern, wenn man den Besuchern über den reinen Schwimmsport hinaus Zusatzangebote zum angenehmen Verweilen machen will. Zahlreiche Hersteller und Objekteinrichter haben sich dieser Aufgabe angenommen und bieten für die verschiedenen Nutzungen geeignete Produkte an: eine Vielfalt an Liegen und Sitzmöbeln für Nass- und Trockenbereiche von Bädern und Saunaanlagen, für den Einsatz in Thermal-, Meerwasser- oder Solebädern, in Räumen mit hoher Luftfeuchtigkeit, für die ganzjährige Nutzung im Freien.
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Sammelbecken
02/2010
„Alle reden vom Wetter – wir nicht“ warb einst die deutsche Bahn. In der Bäder- und Freizeitbranche könnte der Slogan so beginnen: „Alle reden vom Seniorenmarkt …“, und er könnte von den Gewinnern der EWA-Awards 2009 so ergänzt werden: „… wir nicht!“. Denn sowohl der „Professional Award“ als auch der „Marketing Award“ gingen an Bäder, die sich mit ihren ausgezeichneten Angebotsinnovationen gegen den allgemeinen Trend an ein Familienpublikum wenden. Das Sport- Paradies in Gelsenkirchen wurde für seine Wasserspiellandschaft „Sportis Wasserzirkus“ mit dem Professional Award ausgezeichnet, und die Spreewelten im brandenburgischen Lübbenau erhielten den Marketing Award für ihr Projekt „Schwimmen mit Pinguinen“. Seit acht Jahren vergibt die European Waterpark Association (EWA) die beiden Awards für besonders innovative Konzepte in der Angebotsgestaltung und im Marketing. Damit soll die Bäderbranche motiviert werden, sich um eine stetige Qualifizierung ihrer Angebote und Dienstleistungen Gedanken zu machen.
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Rubriken
02/2010
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Firmen und Produktinfos
02/2010
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Stellenmarkt AB-Archiv
02/2010
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Sammelbecken
02/2010
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Editorial
01/2010
Miteinander zum Ziel!
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Startblock
01/2010
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Kongresse und Messen
01/2010
Fragen aus der Praxis und Antworten für die Praxis sind die von den Teilnehmern erwünschten Themen der Fachtagung für das Schwimmbadpersonal. Vorzugsweise werden neue Regelungen vorgestellt und aktuelle Erkenntnisse diskutiert. So auch beim letzten Kongress für das Badewesen, der im Oktober 2009 in Essen stattfand. Ganz „neu“ war eine interessante Podiumsdiskussion, bei der Auszubildende so mutig waren, sich dem Plenum vorzustellen – und auch kritische Fragen zu beantworten
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Bäderbau
01/2010
Schwimm- und Badteiche – in der Amtssprache Kleinbadeteiche genannt – werden bei der Sanierung von Freibädern zunehmend als Alternative zu dem konventionellen Beckentyp gesehen. Wesentliche Argumente für die Realisierung eines Schwimm- und Badeteiches als Alternative sind die die angeblich geringeren Investitions- und Betriebsfolgekosten, verbunden mit dem angenehmen Ambiente eines Naturbades, das ohne das Desinfektionsmittel Chlor betrieben wird. Oft entstehen in den Gremien die darüber entscheiden, welcher Bädertyp realisiert werden soll, Auseinandersetzungen, die wegen fehlender sachlicher Vergleichsgrundlage überwiegend ideologisch unter der Überschrift „pro oder contra Chlor“ geführt werden.
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Bäderbau
01/2010
Die Stadt Burghausen (ca. 19 000 Einwohner) liegt 110 km östlich von München, 50 km nördlich von Salzburg und 80 km südwestlich von Passau im Regierungsbezirk Oberbayern an der Salzach in Grenzlage zu Österreich. Mit der Gründung der Wacker Chemie begann 1915 in Burghausen die Entwicklung zum Chemiestandort. Das dort 1972 eingeweihte Hallenbad wurde nach einer Sanierung Anfang dieses Jahrhunderts von 2006 an zu einer „ErlebnisBadewelt“ ausgebaut und am 30. August 2007 wieder feierlich eröffnet.
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Bäderbetrieb
01/2010
Für viele Betriebstypen in der Bäderund Saunabranche ist eine stimmige Gastronomie ein wesentliches Kriterium zum Unternehmenserfolg. Mancherorts werden erstaunliche Deckungsbeiträge im internen Restaurant oder Bistro erzielt. Allzu häufig jedoch hapert es nicht nur an einer zielgruppengerechten Ausrichtung und Qualität, sondern vor allem an einem positiven betriebswirtschaftlichen Ergebnis. Dies gilt gleichermaßen für Eigenregie- wie Pächtergastronomien. Welches sind die Erfolgsfaktoren, die beachtet werden müssen?
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Bäderbetrieb
01/2010
Ansichtskarten vom Hallenbad, von der Therme oder der Saunalandschaft online versenden? Das ist technisch kein Problem und kostet den Absender nichts. Was Touristikportale oder Ferienhotels anbieten, können Bäderbetriebe doch auch! Gerade junge Leute mögen es „interaktiv“ und werden, wenn man den Fotoversand gut sichtbar auf der Homepage platziert, gern Bilder vom Lieblingsbad verschicken. So gehen Grüße hinaus – mit der Werbung für das Bad.
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Bädertechnik
01/2010
In Deutschland werden ca. 6700 öffentliche Schwimmbäder betrieben, davon ca. 7 % mit einer Aufbereitung mit Ozonstufe1), was eine Gesamtzahl von etwa 470 Bädern mit Ozonstufe ergibt. Viele dieser Bäder sind mitsamt ihrer Ozontechnik rund 30 Jahre alt oder älter1), und die Sanierung dieser Bäder ist mehr oder weniger dringend erforderlich. In der Wahrnehmung vieler Betreiber und Planer wird die Ozontechnik mit dem Betriebskostenaufwand assoziiert, den die 30 Jahre alte Technik in der Gegenwart erfordert. Moderne Ozontechnik kann die Betriebskosten jedoch deutlich senken.
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Verbände
01/2010
In der Tabelle finden Sie eine Auflistung der diesjährigen Termine der Gremien der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V., Essen, und weiterer wichtiger Gremien, in denen Vertreter des Verbandes tätig sind – soweit die Daten bis zum Redaktionsschluss dieser Ausgabe (21. Dezember 2009) feststanden. Eine ständig aktualisierte Liste mit allen Terminen finden Sie im „Bäderportal“ unter www.dgfdb.de (Menüpunkt „Termine“).