Artikeldatenbank

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11/2009
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Kongresse und Messen
11/2009
Essen als „Heimat“ der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. und des Bundesfachverbandes Öffentliche Bäder e. V. (BÖB) war Gastgeber des 61. Kongresses für das Badewesen. Essen bezeichnet sich als „Schwimmsportstadt“, gab es dort doch bereits 1882 die erste bedeutende „Badeanstalt“ der Region und später kontinuierlich weitere Bäderneubauten. Bis heute haben Schwimmsport und Schwimmstätten in Essen einen hohen Stellenwert, und so konnten die Veranstalter des Kongresses von einem „Heimspiel“ sprechen.
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Bäderbau
11/2009
Bäder sind ein wichtiger und unverzichtbarer Bestandteil für unsere Gesellschaft. Wasser fördert die Gesundheit und das Wohlbefinden; das wurde bereits im alten Rom erkannt, wo öffentliche wie auch private Badethermen eine entscheidende Rolle im kulturellen und gesellschaftlichen Leben spielten. Aus dieser Zeit stammt beispielsweise der Begriff SPA, „sanus per aquam“ – gesund durch Wasser. Er belegt, dass schon die Römer dem Wasser nicht nur reinigende, sondern auch heilende Wirkung zugesprochen haben. Die Freizeitbeschäftigung Baden und Schwimmen dient also neben dem Vergnügen ebenso der Gesundheit; und da die Gesellschaft einem stetigen Wandel unterliegt, ist es notwendig, die Bäder und das Badeangebot an diese gesellschaftlichen Veränderungen anzupassen. Eine ansteigende Lebenserwartung, die Veränderung der demografischen Struktur, eine Verstärkung des Gesundheitspaketes und vor allem auch ein verändertes Freizeitverhalten erfordern auf diese Veränderungen und Bedürfnisse ausgerichtete Bäderkonzepte. Nur so ist es möglich, die unterschiedlichen Ansprüche der Nutzer durch eine differenzierte Angebotsstruktur zu erfüllen.
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Bäderbau
11/2009
Zu den zahlreichen Projektbeteiligten eines Bades, sei es nun eines Frei-, Hallen- oder Kombibades, eines Neubaus oder einer Erweiterung, gehören neben Architekten und Ingenieuren fachspezifischer Technikgewerke auch der Landschaftsarchitekt. Dessen Planungs- und Bauleistung, „den Geist des Ortes und seine besondere Atmosphäre von Beginn an zu erfassen und im Dialog mit der Architektur im Landschaftsraum umzusetzen“ (Zitat Gisela Stötzer), wird vielfach wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Im folgenden Beitrag formuliert die Landschaftsarchitektin Gisela Stötzer ihren grundsätzlichen Gestaltungsanspruch und erläutert anhand eines bereits abgeschlossenen Freibad-Umbaus und einer noch im Bau befindlichen Thermenanlage in Wien ihren, das jeweilige Gesamtbauvorhaben durchaus mitprägenden Beitrag.
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Bäderbetrieb
11/2009
Das Sachgebiet „Bäder“ der Fachgruppe Bildungswesen arbeitet zurzeit an einem neuen Regelwerk für den Bäderbereich. Anlässlich einer Vielzahl neuer staatlicher Regelungen im Arbeits- und Gesundheitsschutz sowie einer staatlich verordneten zeitgleichen Reduzierung bestehender Unfallverhütungsvorschriften war eine Anpassung bzw. Überarbeitung des bestehenden Regelwerkes der Unfallversicherungsträger erforderlich.
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Bäderbetrieb
11/2009
Die an dieser Stelle vorgestellte, zufällig getroffene Auswahl an Sites von Bäderbetrieben ist meistens ein typischer Querschnitt unterschiedlicher Konzeptionen und Stilmittel. Sowohl Inhalte als auch die Visualisierungen zeigen die individuelle „Handschrift“ der Auftraggeber bzw. Verfasser. Es gibt die Seiten vom Typ „klar gegliedert“, oft von Stadtwerken konzipiert, die nicht selten sehr sachlich geraten. Dann die „selbst gemachte“ Homepage mit einfacher, aber auch lästiger Grafik und mit einseitigen, dem Verfasser wichtigen Schwerpunkten. Schließlich trifft man Sites an, die überdeutlich Betriebsphilosophie und thematische Ausrichtung der Bäderanlage herüberzubringen versuchen.
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Bädertechnik
11/2009
Die 2005 in Kraft getretene „Ökodesign- Richtlinie“ (2005/32/EG) schuf die Grundlage für die Einführung von Mindestanforderungen im Hinblick auf die umweltgerechte Gestaltung (insbesondere hinsichtlich der CO2-Emission und Energieeinsparung) energiebetriebener Produkte in der Europäischen Union. Die nationale Umsetzung erfolgte 2008 mit dem „Gesetz über die umweltgerechte Gestaltung energiebetriebener Produkte“ (Energiebetriebene- Produkte-Gesetz – EBPG). Die Ausgestaltung der Ökodesign-Richtlinie soll dazu beitragen, die Klimaschutzund Energiesparziele zu erreichen.
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Verbände
11/2009
Seit dem 8. Oktober sind die beiden, jeweils über 100 Jahre alten Verbände „Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V.“ und „Bundesfachverband Öffentliche Bäder e. V.“ (BÖB) nun faktisch miteinander verschmolzen, bzw. – um es exakt auszudrücken – der erstgenannte Verband auf den BÖB. Die Verschmelzung wird mit Eintrag in das Vereinsregister wirksam, was voraussichtlich in etwa sechs Wochen der Fall sein wird. Für die BÖB-Mitglieder ändert sich faktisch nichts: Der BÖB hat nun 15 Mitglieder mehr (die der „alten“ Deutschen Gesellschaft für das Badewesen), und zusätzliche Aufgaben – und wird nach dem Wirksamwerden der Verschmelzung künftig „Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V.“ heißen.
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Sammelbecken
11/2009
Es gibt sie noch – die gute alte Handkasse, wie sie für kleinere Freibäder ausreichen mag. Heute jedoch ist sie gespickt mit Elektronik und zeitgemäßen Funktionen. Aber für den Betrieb größerer Bäderanlagen sind andere „Kaliber“ gefragt. Der Markt bietet für große und kleine Ansprüche eine Fülle von Lösungen mit vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten, die sowohl für Betreiber als auch Kunden gleichermaßen komfortabel sind.
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Kongresse und Messen
10/2009