Artikeldatenbank

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Sammelbecken
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Editorial
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Kongresse und Messen
04/2010
Entgegen der schlechten Stimmung in vielen Wirtschaftbereichen konnten die Messe Stuttgart und die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V. als Veranstalter der interbad 2010 schon ein halbes Jahr vor Messebeginn eine optimistische Stimmung bei den Ausstellern verzeichnen. Frühere Buchungen von größeren Messeständen als auf der schon sehr erfolgreichen interbad 2008 lassen auf eine hohe Akzeptanz des erweiterten Veranstaltungskonzepts schließen: Ein breit aufgestelltes Publikum wird sich demnach über Neuerungen, Produkte und Dienstleistungen rund um die Felder Schwimmbad, Sauna und Spa für den öffentlichen wie auch den privaten Bereich im Oktober in Stuttgart informieren können. Über Eckdaten und Trends, die eigentliche Messe, die Kongresse und das Rahmenprogramm erfuhren zahlreiche Journalisten aus dem In- und Ausland auf der Pressefahrt in München und Umgebung am 10. und 11. März.
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Editorial
04/2010
Mehr Aussteller und mehr Fläche: Pünktlich zum 25. Geburtstag präsentiert sich die Internationale Leitmesse für Fitness, Wellness und Gesundheit – so der Untertitel – in sehr guter Form. Ob aus Europa, den USA, Asien oder sogar Australien: Unternehmen aus der ganzen Welt zeigen vom 22. bis 25. April ihre Neuheiten auf der FIBO in Essen. Dabei sprengt die Messe erneut eine Bestmarke: Der FIBO-Veranstalter, die Reed Exhibitions Deutschland GmbH, Düsseldorf, erwartet erstmalig über 530 Aussteller aus 38 Ländern.
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Bäderbau
04/2010
Trier, die wohl älteste Stadt Deutschlands mit etwa 100 000 Einwohnern, liegt an der Mosel im Bundesland Rheinland-Pfalz. Die einstige Bedeutung der Stadt wird vor allem durch etliche Bauten insbesondere aus der Römerzeit sichtbar. Sie ist Mittelpunkt des Weinbaugebiets Mosel-Saar-Ruwer. Um der nachlassenden Attraktivität des Stadtbades zu begegnen, wurden diverse Baumaßnahmen durchgeführt, durch die das Bad wieder besonderer Anziehungspunkt für den Einzugsbereich werden sollte. Nach nur dreimonatiger Bauzeit konnte es bereits am 24. August 2009 als „Das Bad an den Kaiserthermen“ neu eröffnet werden.
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Bäderbetrieb
04/2010
Der jährlich für besonders kreative und erfolgreiche Marketing-Ideen in der Bäderbranche ausgelobte Award „Aquamax“ wurde im vergangenen Jahr zum 10. Mal vergeben – und zwar am 11. November 2009 in Mönchengladbach (siehe AB 12/09 S. 695). Den 1. Platz belegte das Freizeitbad „Welle“ aus Gütersloh, gefolgt von den Osnabrücker Bädern und dem „Vitusbad“ aus Mönchengladbach. Von der Arbeitsgemeinschaft (Arge) Bäder des in Köln ansässigen Verbandes kommunaler Unternehmen e. V. (VKU) ausgerichtet, soll der Wettbewerb dazu beitragen, die zunehmende Bedeutung, aber auch die vielseitigen Möglichkeiten eines professionellen Marketings in der Bäderbranche aufzuzeigen und zu fördern. Der verantwortliche Leiter der Arge Bäder, Dietmar Altenburg, hat den Wettbewerb auch 2009 wieder organisiert und moderiert und stellt nachfolgend die prämierten Beiträge vor.
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Bäderbetrieb
04/2010
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Gesundheit und Wellness
04/2010
Sauna ist Wellness. Sie dient der Entspannung und Erholung, vielleicht taugt sie noch als Mittel zur Abhärtung und Vorbeugung von grippalen Infekten. Wenn man krank ist, gehört man nicht in die Sauna – so in etwa lautet die landläufige Meinung vieler Menschen, auch die der Mehrzahl der Ärzte. Stimmt das aber so? Hat die Sauna als „Heilmittel“ wirklich keine oder nur eine geringe Bedeutung? Im Folgenden wird versucht, mit manchen Vorurteilen aufzuräumen und einen Beitrag dazu zu leisten, den Stellenwert der Sauna vielleicht etwas anders zu sehen. Es versteht sich von selbst, dass man bei ernsteren Gesundheitsproblemen vor einem Besuch der Sauna seinen Hausarzt konsultieren sollte, wobei man nur hoffen kann, dass dieser mit dem Thema „Sauna“ vertraut ist. Hier der 2. Teil des Artikels; der 1. Teil ist in AB 02/10 auf Seite 91 ff. erschienen.
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Gesundheit und Wellness
04/2010
Geschickt balancieren, die Balance wahren, das innere und äußere Gleichgewicht finden. Während das klassische Fitness-Training an Land und später auch im Wasser vor allem auf Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit ausgerichtet ist, gerät das Training der Balance- Fertigkeiten oft aus dem Fokus. Doch längst ist klar, dass auch Balance- Training einen festen Platz im Fitness-Programm beansprucht. Denn wer sein Gleichgewicht verliert, hat nicht nur im Wettkampfsport schlechte Karten. Eine Verbesserung der Balance- Fertigkeiten kann man – vor allem auch mit Blick auf die älter werdende Gesellschaft – insbesondere sehr gut im Wasser erreichen.
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Verbände
04/2010
Vorweihnachtlich geschmückt war Göttingen, was die ohnehin charmante Universitätsstadt noch attraktiver machte, als dort am 3. und 4. Dezember 2009 die traditionellen „Herbstsitzungen“ des Technischen Ausschusses (TA) und des Ausschusses Bäderbetrieb (ABB) der Verbände des Badewesens auf Einladung der Göttinger Sport und Freizeit GmbH & Co. KG (GoeSF) stattfanden. Nicht zuletzt aufgrund seiner geografisch günstigen Lage – 60 km vom Mittelpunkt Deutschlands entfernt – waren die Sitzungen mit über 80 Teilnehmer aus allen Teilen Deutschlands sehr gut besucht. Sie konnten nicht nur ein vielfältiges Vortragsprogramm wahrnehmen, sondern erhielten auch einen detaillierten Einblick – theoretisch und praktisch – in die Göttinger Bäderlandschaft durch die GoeSF-Verantwortlichen, den Geschäftsführer Alexander Frey und seinen Prokuristen Alexander Hirt.
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Sammelbecken
04/2010
Warum kann die Schwimmbadbranche nicht ebenso vom modernen Gesundheitstrend, individuell und eigenständig aktiv zu sein, profitieren? Jung und Alt treffen sich regelmäßig in Fitnessstudios und Sportschulen. Dabei besitzt diese boomende Branche viel Synergie mit Schwimm- und Erholungsbädern. Mit Leo Pouwels, Direktor der Firma „Waterfly Nederland“, suchte Cor Ordelmans, Sportmanager der Gemeinde Losser, nach einer Ursache für die rückläufige Besucherzahl in Schwimmbädern, obwohl das Bewusstsein, immer fitter zu werden und sich gesund zu verhalten, stets wächst. Die Antwort wurde bald gefunden: Frei sein, d. h. selber die Besuchszeit bestimmen zu können und ein eigenes Programm auszuwählen, wobei Begleitung möglich sein kann. „Bring die Freiheit und die Fitnessprogramme ins Schwimmbad mit einem speziellen „Aqua Fitness“-Konzept, schien der Schlüssel zu sein.
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