Artikeldatenbank

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Bäderbetrieb
02/2010
Wettbewerb der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V., Essen, zur Förderung der Zukunftsfähigkeit der deutschen Badebetriebe
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Bäderbetrieb
02/2010
Das Solariumverbot für unter 18-Jährige, das im Gesetz zur Regelung des Schutzes vor nichtionisierender Strahlung (NiSG) geregelt ist (BGBl. I 2009, S. 2433 ff.), ist seit dem 4. August 2009 in Kraft (siehe dazu ausführlich AB 10/09 S. 589 f.). Seitdem gilt auch die Befugnis der zuständigen Behörden, Anlagen zu überprüfen (Art. 3 Abs. 1 NiSG), nicht jedoch, bei Verstößen Bußgelder zu verhängen und Solarien-Betriebe zu schließen. Dazu sind die Behörden erst ab dem 1. März befugt. Die im „Solariengesetz“ (§ 5 NiSG) angekündigte Rechtsverordnung sollte eigentlich bis zum 1. März vom für Strahlenschutz zuständigen Bundesumweltministerium erarbeitet und von der Bundesregierung beschlossen sein. Doch dieser Zeitplan ist nicht mehr einzuhalten. Zur noch ausstehenden Rechtsverordnung und zur Umsetzung des NiSG durch die Betreiber von Solarien hat Rechtsanwalt Jürgen Bock, Geschäftsführer des Bundesfachverbandes Sonnenlicht- Systeme e. V. (SLS), Stuttgart, der Redaktion von AB Archiv des Badewesens aktuelle Informationen zur Verfügung gestellt. Hier die wichtigsten Details:
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Bäderbetrieb
02/2010
Marketing wird vielfach thematisiert und gilt mittlerweile als Zauberwort für die Lösung vieler betrieblicher Probleme. Nicht selten allerdings herrscht Unklarheit über die Begrifflichkeit und die Komplexität dieses Themas. Manchmal fehlt einfach auch nur ein theoretisches und vor allem praktisches Handwerkszeug für die Erstellung und Umsetzung eines Marketing-Konzeptes.
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Bäderbetrieb
02/2010
Bereits seit dem Jahr 2002 ist die „Barrierefreie Informationstechnik-Verordnung“ (BITV) in Kraft. Vor einigen Jahren wurde an dieser Stelle schon einmal auf die entsprechenden Notwendigkeiten hingewiesen: Auch Personen mit Behinderungen sollen das Internet nutzen können. Die Verordnung galt zunächst für Seiten, die von Bundesbehörden ins Netz gestellt werden; entsprechende Regelungen wurden inzwischen aber auch auf Landes- und kommunaler Ebene erlassen. Bestehende Homepages müssten eigentlich längst angepasst sein. Betroffen sind Layout und Typografie, eine Inhaltsvermittlung auch ohne Grafiken, bei Formularen z. B. der Hinweis auf Fehler bei der Eingabe.
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Bädertechnik
02/2010
Der höchste Anteil am Wasserverbrauch eines Schwimmbades entsteht bei der Spülung der Filterbehälter. Dieser Wasserverbrauch kann in vielen Fällen auf nahezu 50 % reduziert werden, ohne dass hierzu kostenintensive Neuinstallationen erfolgen müssen.
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Gesundheit und Wellness
02/2010
Sauna ist Wellness. Sie dient der Entspannung und Erholung, vielleicht taugt sie noch als Mittel zur Abhärtung und Vorbeugung von grippalen Infekten. Wenn man krank ist, gehört man nicht in die Sauna – so in etwa lautet die landläufige Meinung vieler Menschen, auch die der Mehrzahl der Ärzte. Stimmt das aber so? Hat die Sauna als „Heilmittel“ wirklich keine oder nur eine geringe Bedeutung? Im Folgenden wird versucht, mit manchen Vorurteilen aufzuräumen und einen Beitrag dazu zu leisten, den Stellenwert der Sauna vielleicht etwas anders zu sehen. Es versteht sich von selbst, dass man bei ernsteren Gesundheitsproblemen vor einem Besuch der Sauna seinen Hausarzt konsultieren sollte, wobei man nur hoffen kann, dass dieser mit dem Thema „Sauna“ vertraut ist. Hier der 1. Teil des zweiteiligen Artikels; der 2. Teil ist für die nächste Ausgabe von AB Archiv des Badewesens geplant.
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Verbände
02/2010
Anfang November 2009 traf sich das Kuratorium der Reinigungsmittellisten für keramische Beläge (Liste RK) und für Beckenauskleidungen und Einbauteile aus Edelstahl (Liste RE) in Schwimmbädern auf Einladung der Bodan-Werft und der Bodan Schwimmbadbau GmbH & Co. KG zu seiner jährlichen Sitzung in Kressbronn und Wasserburg am Bodensee. Den Gastgeber vertrat Norbert Fleczok, der auch Mitglied dieses Gremiums ist.
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Verbände
02/2010
An der 87. Sitzung des Arbeitskreises (AK) Schwimmbadpersonal, die am 17. und 18. November 2009 in Eisenach stattfand, nahmen zwölf Personen teil, darunter auch – erstmals – zwei Gäste aus der Schweiz.
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Sammelbecken
02/2010
Seit vielen Jahren gehören Aufenthalts- und Ruhebereiche zu den Standardeinrichtungen von Bädern, wenn man den Besuchern über den reinen Schwimmsport hinaus Zusatzangebote zum angenehmen Verweilen machen will. Zahlreiche Hersteller und Objekteinrichter haben sich dieser Aufgabe angenommen und bieten für die verschiedenen Nutzungen geeignete Produkte an: eine Vielfalt an Liegen und Sitzmöbeln für Nass- und Trockenbereiche von Bädern und Saunaanlagen, für den Einsatz in Thermal-, Meerwasser- oder Solebädern, in Räumen mit hoher Luftfeuchtigkeit, für die ganzjährige Nutzung im Freien.
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Sammelbecken
02/2010
„Alle reden vom Wetter – wir nicht“ warb einst die deutsche Bahn. In der Bäder- und Freizeitbranche könnte der Slogan so beginnen: „Alle reden vom Seniorenmarkt …“, und er könnte von den Gewinnern der EWA-Awards 2009 so ergänzt werden: „… wir nicht!“. Denn sowohl der „Professional Award“ als auch der „Marketing Award“ gingen an Bäder, die sich mit ihren ausgezeichneten Angebotsinnovationen gegen den allgemeinen Trend an ein Familienpublikum wenden. Das Sport- Paradies in Gelsenkirchen wurde für seine Wasserspiellandschaft „Sportis Wasserzirkus“ mit dem Professional Award ausgezeichnet, und die Spreewelten im brandenburgischen Lübbenau erhielten den Marketing Award für ihr Projekt „Schwimmen mit Pinguinen“. Seit acht Jahren vergibt die European Waterpark Association (EWA) die beiden Awards für besonders innovative Konzepte in der Angebotsgestaltung und im Marketing. Damit soll die Bäderbranche motiviert werden, sich um eine stetige Qualifizierung ihrer Angebote und Dienstleistungen Gedanken zu machen.
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Rubriken
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Firmen und Produktinfos
02/2010
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Stellenmarkt AB-Archiv
02/2010
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Sammelbecken
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Editorial
01/2010
Miteinander zum Ziel!
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Startblock
01/2010
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Kongresse und Messen
01/2010
Fragen aus der Praxis und Antworten für die Praxis sind die von den Teilnehmern erwünschten Themen der Fachtagung für das Schwimmbadpersonal. Vorzugsweise werden neue Regelungen vorgestellt und aktuelle Erkenntnisse diskutiert. So auch beim letzten Kongress für das Badewesen, der im Oktober 2009 in Essen stattfand. Ganz „neu“ war eine interessante Podiumsdiskussion, bei der Auszubildende so mutig waren, sich dem Plenum vorzustellen – und auch kritische Fragen zu beantworten
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Bäderbau
01/2010
Schwimm- und Badteiche – in der Amtssprache Kleinbadeteiche genannt – werden bei der Sanierung von Freibädern zunehmend als Alternative zu dem konventionellen Beckentyp gesehen. Wesentliche Argumente für die Realisierung eines Schwimm- und Badeteiches als Alternative sind die die angeblich geringeren Investitions- und Betriebsfolgekosten, verbunden mit dem angenehmen Ambiente eines Naturbades, das ohne das Desinfektionsmittel Chlor betrieben wird. Oft entstehen in den Gremien die darüber entscheiden, welcher Bädertyp realisiert werden soll, Auseinandersetzungen, die wegen fehlender sachlicher Vergleichsgrundlage überwiegend ideologisch unter der Überschrift „pro oder contra Chlor“ geführt werden.