Artikeldatenbank

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Editorial
03/2010
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Startblock
03/2010
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Kongresse und Messen
03/2010
Die „Richtlinie zur Förderung der Teilnahme junger innovativer Unternehmen an internationalen Leitmessen in Deutschland“ hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie im August 2009 in Kraft gesetzt. Mit dem Programm fördert das zuständige Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA), Eschborn, die Messepräsenz von innovativen, jungen Unternehmen auf rund 50 internationalen Leitmessen. Die interbad, die vom 13. bis 16. Oktober in Stuttgart stattfindet, steht bereits zum 2. Mal auf der Liste der förderungsfähigen Veranstaltungen (siehe auch AB 05/08 S. 237). Damit hat sich die europäische Fachmesse in dieses Verzeichnis eingereiht, das auch renommierte deutsche Messen wie die CeBIT, die Medica oder die Hannover-Messe enthält.
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Bäderbau
03/2010
Mit knapp 215 000 Einwohnern gehört Oberhausen zu den mittleren Großstädten des Ruhrgebiets in unmittelbarer Nachbarschaft zu Mülheim an der Ruhr, Essen und Duisburg (Bundesland Nordrhein-Westfalen). Die ehemals von Bergbau und Schwerindustrie geprägte Stadt gilt heute als Beispiel für den erfolgreichen Strukturwandel der Region. Sie ist in diesem Jahr Teil der Kulturhauptstadt „RUHR.2010“. Nach 16-monatiger Bauzeit wurde dort am 4. Dezember 2009 der Aquapark als Freizeitbad mit besonderer Themenstellung eingeweiht. Auf 5000 m2 ebenerdiger Erlebniswelt wird der Bezug zur Bergbau-Vergangenheit in Oberhausen spielerisch und stilistisch umgesetzt.
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Bäderbetrieb
03/2010
Das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG, Az.: 3 C 19.08, Urteil vom 26. August 2009) hatte über die Klage eines Physiotherapeuten entschieden, der die Erlaubnis zur eigenverantwortlichen Ausübung der Heilkunde nach § 1 des Heilpraktikergesetzes beschränkt auf den Bereich der Physiotherapie erstrebt hat, ohne zuvor eine nach dem Heilpraktikerrecht vorgesehene Kenntnisüberprüfung absolvieren zu müssen. Der beklagte Freistaat Bayern hat dies abgelehnt, weil die Erlaubnis nur einheitlich und nur nach einer uneingeschränkten Kenntnisprüfung erteilt werden könne. Ein Physiotherapeut dürfe auf seinem Fachgebiet nicht eigenverantwortlich tätig werden. Das Verwaltungsgericht hatte in der ersten Instanz den Beklagten zur Erteilung einer beschränkten Erlaubnis ohne weitere Kenntnisprüfung verpflichtet.
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Bäderbetrieb
03/2010
Eine gute Idee ist es, auf der Startseite einer Bäder-Homepage ein bestimmtes Highlight, ein Sonderangebot, hervorzuheben und zu bewerben. Die nachfolgend vorgestellte Site der Steintherme Belzig offeriert regelmäßig einen „Tipp des Monats“. Im Februar handelte es sich um eine „Winterbehandlung 30 min. für 25,00 €“. Der Link „mehr erfahren“ führt dann zu einer Seite, auf der man nicht nur Näheres über dieses Angebot erfährt, sondern auch über die „Tipps“ der weiteren Monate – sie alle sind gegenüber dem regulären Preis reduziert!
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Bäderbetrieb
03/2010
Bedienstete in öffentlichen Hallen- und Freibädern berichten immer mal wieder über Konflikte zwischen auffälligen Personen bzw. Personengruppen und dem Aufsichtspersonal. Die Frage nach dem Umgang mit solchen Situationen und einer Einschätzung der realen Gefahrenlage ist der Beweggrund für die folgenden Ausführungen.
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Bädertechnik
03/2010
Die Schnellfiltration ist ein bewährtes Verfahren zur Aufbereitung von Schwimm- und Badebeckenwasser. Moderne Anlagen arbeiten weitestgehend vollautomatisch und entfernen bei sachgerechtem Betrieb Trübstoffe bzw. Partikel, die von Badenden eingetragen werden, effizient. Insbesondere gelingt es mit dieser Filtertechnik, größere, potenziell infektiöse Partikel vollständig abzutrennen.
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Bädertechnik
03/2010
Schwimm- und Badeteiche sind kleine Stillgewässer, in denen weitgehend die gleichen gewässer-ökologischen Prozesse ablaufen wie in natürlichen Seen. Technische Einrichtungen können diese Prozesse lenken, unterstützen oder auch behindern. Genau wie in einem See findet auch in einem Schwimm- und Badeteich eine Insitu-Entkeimung schon durch natürliche Prozesse im Gewässer selbst statt. Eine wichtige Rolle spielt dabei das Zooplankton (im Wasser frei schwebende, tierische Kleinstorganismen), das sich zum Großteil von Bakterien und Algen ernährt. Zusätzlich findet eine weitere Reduktion der Keime durch das natürliche UV-Licht, das Absinken auf den Gewässerboden (Sedimentation), bestimmte Milieubedingungen, Konkurrenzdruck und den Wegfraß durch das Makrozoobenthos statt.
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Verbände
03/2010
Seit dem 4. Januar ist die „neue“ Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V. mit neuer Satzung im Vereinsregister eingetragen (siehe AB 02/10 S. 64). Gemäß Verschmelzungsvertrag müssen nun innerhalb von drei Monaten nach Eintragung die Vereinsorgane neu bzw. wieder gewählt werden, weshalb am 23. März in Köln eine außerordentliche Mitgliederversammlung stattfindet. Nicht nur der auf der Mitgliederversammlung am Rande des 61. Kongresses für das Badewesen in Essen Anfang Oktober 2009 gewählte Vorstand der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen und der Verbandsrat (siehe AB 11/09 S. 662 ff.) stellen sich zur Wiederwahl: Auch das Amt des Präsidenten ist erstmals zu besetzen. Als Kandidaten schlägt der Vorstand Fritz Schramma vor, den ehemaligen Oberbürgermeister der Stadt Köln.
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Sammelbecken
03/2010
Zugegeben, es gibt Parallelen, die fallen mehr ins Auge. Aber spätestens bei dem Aufmacherfoto (siehe unten) für die Programmübersicht der „RUHR.2010“ drängten sich der Verfasserin dieses Artikels gleich mehrere Eigenschaften auf, die sowohl die diesjährige Kulturhauptstadt Europas als auch den neu ausgelobten Wettbewerb unseres Verbandes ausmachen (siehe ausführlich AB 02/10 Seite 73 ff.).
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Sammelbecken
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Bäderbau
02/2010
Planungsfehler im Bäderbau haben negative Auswirkungen auf organisatorische Abläufe im Bäderbetrieb und können bei Sicherheitsdefiziten zu Arbeitsunfällen führen. Nachbesserungen sind – wenn überhaupt – oft nur unter hohem Kostenaufwand möglich. Architekten und Badbetreiber befassen sich in der Planungsphase intensiv mit den für Badegäste zugänglichen Bereichen und Einrichtungen. Schließlich will man dem Trend zum Freizeitbad gerecht werden und den Badegast mit möglichst vielen Attraktionen und Annehmlichkeiten verwöhnen. Technik- und Funktionsräume spielen daher eine untergeordnete Rolle. Aus diesem Grund sind die meisten der nachfolgend aufgeführten Defizite in Technikbereichen zu finden.