Artikeldatenbank

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AB
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09/2009
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Bäderbau
09/2009
Die „Große Kreisstadt“ Kitzingen, etwa 20 km südöstlich von Würzburg unmittelbar am Main gelegen (Bundesland Bayern), ist mit ca. 22 000 Einwohnern die historische und größte Weinhandelsstadt im fränkischen Weinland. Nach über 30-jähriger Betriebszeit wurde das dortige Sole-Hallenbad ab Juli 2007 saniert und erweitert. Am 21. Februar 2009 konnte es als „aqua-sole“ Bade- und Saunaparadies in neuer Ausstattung wieder eröffnet werden.
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Bäderbetrieb
09/2009
Die angespannte Finanzlage der Städte und Gemeinden macht es erforderlich, öffentliche Bäder strenger unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten zu führen und sie stärker als Teil eines hart umkämpften Freizeitmarkts zu verstehen. Dazu ist es erforderlich, betriebswirtschaftliche Instrumente wie die Kostenrechnung sowie Zielvereinbarungen, Kennzahlen und Budgets zur Steuerung der wirtschaftlichen und qualitativen Entwicklung der Bäder einzusetzen. Grundlage der wirtschaftlichen Steuerung ist die Kostenrechnung, im Allgemeinen als Kosten- Leistungsrechnung (KLR) bezeichnet. Im kommunalen Bäderbereich der großen Städte werden schon seit vielen Jahren Kosten-Leistungsrechnungen erstellt. Auf das gesamte deutsche Bäderwesen bezogen ist die Verbreitung allerdings nicht sehr groß.
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Bäderbetrieb
09/2009
Im vierten Teil der Urteilsbesprechungen (siehe bisher AB 06/07 S. 320 ff., 09/07 S. 495 ff. und 06/08 S. 300 ff.) geht es um drei Entscheidungen, die sich mit dem Thema „Spa/Sauna“ beschäftigen. Kann der Begriff „Spa“ rechtlich so geschützt werden, dass er nicht frei verwendet werden darf, ist es einer Kommune bzw. einem kommunalen Betreiber erlaubt, eine Sauna zu betreiben, und wie ist die Verkehrssicherungspflicht bei Aufgüssen in einer Sauna?
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Bäderbetrieb
09/2009
Was „können“ Homepages inzwischen nicht alles? Seit dem Erscheinen der ersten www-Seite in dieser Zeitschrift (AB 06/01 Seite 329) sind mehr als acht Jahre vergangen. Inzwischen hat es eine rasante Entwicklung bei den Internet-Angeboten gegeben. Selbstverständlich ist es, dass man sich über die Homepage einer Bäderanlage auf einfachste Weise umfassend informieren kann – so sollte es jedenfalls sein. Aber was ist darüber hinaus noch alles möglich: Videos zeigen auf lebendige Weise die Attraktionen eines Bades, Wellness-Pakete und Kurse können online gebucht, im Web-Shop Gutscheine und Geschenk-Abos erworben werden. Wassertemperaturen werden angezeigt, ein Newsletter ist zu abonnieren, ein Gästebuch sorgt für Feedback, Webcams zeigen den Baufortschritt bei einer Erweiterung. Ganz einfach zu realisieren, aber erst in den letzten Jahren vermehrt anzutreffen: die Möglichkeit, Flyer und Listen mit Eintrittspreisen und Öffnungszeiten auszudrucken. Schließlich sei noch erwähnt, dass im Laufe der letzten Jahre die an dieser Stelle ebenfalls vorgestellten Freizeitportale an Bedeutung gewonnen haben. Die Datenbanktechnik wurde erheblich leistungsfähiger, außerdem hat die Werbewirtschaft den Nutzeffekt erkannt. Dadurch ist es möglich, solche Portale kostenfrei anzubieten. Und wenn alles so wie gedacht funktioniert, lassen sich die erwünschten Informationen auf einfache Weise herausfiltern.
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Gesundheit und Wellness
09/2009
Die Rückreisewelle aus den Sommerferien hat ihren Teil dazu beigetragen, dass der Influenza-A-Virus Typ H1N1 – Erreger der landläufig als „Schweinegrippe“ bezeichneten „neuen Grippe“ – weiter auf dem Vormarsch ist. Auch wenn die Krankheit bisher bei den meisten Betroffenen einen milden Verlauf genommen hat, fallen die infizierten Personen zunächst für einige Tage aus.
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Sammelbecken
09/2009
Der Abschluss der gerichtsmedizinischen Untersuchungen zum Tod von Luke Jeffrey im Jahr 2006 hat die Aufmerksamkeit erneut auf das sog. „stille Ertrinken“ oder den „Schwimmbad- Blackout“ gelenkt (siehe auch AB 04/05 Seite 231) und die Frage nach Konsequenzen für die Badeaufsicht aufgeworfen.
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Rubriken
09/2009
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Firmen und Produktinfos
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Stellenmarkt AB-Archiv
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Editorial
08/2009
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08/2009
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Bäderbau
08/2009
Die Stadt Freiburg im Breisgau (ca. 200 000 Einwohner) ist kulturelles Zentrum des Breisgaus und das Tor zum südlichen Schwarzwald im Bundesland Baden-Württemberg. Das dort 1979 eröffnete Mineral-Thermalbad wies nach etwa 20-jähriger Betriebszeit Alterungserscheinungen auf. In mehreren Bauabschnitten mit in sich abgeschlossenen Maßnahmen wird es seit 2000 bei laufendem Badebetrieb saniert, umgebaut und erweitert. Anfang dieses Jahres erhielt es die Auszeichnung „Unbehindert miteinander 2008“. Bäderbau
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Bäderbetrieb
08/2009
Mit dem Jahressteuergesetz 2009 wurde der steuerliche Querverbund erstmalig gesetzlich verankert. Ausweislich der Gesetzesbegründung sollte lediglich die bisherige Verwaltungspraxis gesetzlich festgeschrieben werden. Diese war durch das Urteil des Bundesfinanzhofs vom 22. August 2007 (Az: I R 32/06) in Frage gestellt worden. Die Finanzverwaltung hatte deshalb auf das Urteil mit dem Nichtanwendungserlass vom 7. Dezember 2007 reagiert (siehe dazu AB 01/08 S. 34 f., 10/08 S. 539 f. und 01/09 S. 7). Dennoch hat das neue Gesetz einige Neuregelungen eingeführt, deren Auswirkungen im Einzelnen noch nicht geklärt sind.
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Bäderbetrieb
08/2009
Urteil des Europäischen Gerichtshofs
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Bäderbetrieb
08/2009
Sicher ist, dass die (potenziellen) Kunden durch eine harmonische Farbgebung der Homepage auf besondere Weise angesprochen werden. Wohltuende Farben machen froh, stimmen freundlich, laden ein. Sie gehören zu einem positiven Image einfach dazu. Manchmal aber tut man zu viel des Guten; überreichlich angeordnete grafische Elemente – oftmals auch animierte Werbebanner – verwirren. Auch Texte sind dadurch oft nicht gut leserlich. Dann wirkt die Site unübersichtlich, und das Auffinden von Informationen wird erschwert.
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Bäderbetrieb
08/2009
Leimen. Vor kurzem hat der Landesrechungshof vor zu großer „Euphorie“ im Hinblick auf die Vorteile von PPP-Modellen gewarnt. In Leimen ist die Ernüchterung bereits eingekehrt. Der Vertrag über den Privatbetrieb der Bäder soll wieder aufgelöst werden.