Artikeldatenbank

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04/2009
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03/2009
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Bäderbau
03/2009
Oberhausen ist mit etwa 217 000 Einwohnern eine der mittleren Großstädte im Ruhrgebiet (Bundesland Nordrhein-Westfalen). In der Vergangenheit von einer großen Industrie geprägt – die erste moderne Eisenschmelze des Ruhrgebiets entstand 1758 – gilt Oberhausen heute als gelungenes Beispiel für den Strukturwandel der Region. Das von einem im westlichen Ruhrgebiet tobenden Wirbelsturm im Juli 2004 erfasste und schwer beschädigte Südbad wurde durch den Bau eines neuen Hallensportbades ersetzt. Die Eröffnungsveranstaltung fand am 25. Oktober 2008 statt.
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Bäderbetrieb
03/2009
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Bädertechnik
03/2009
Der Anteil der Ultrafiltration zur Kreislaufaufbereitung in Schwimmbädern hat in den letzten Jahren stetig zugenommen. In Deutschland sind inzwischen etwa 70 Kreisläufe mit dieser Technologie in Betrieb. Aufbereitungsleistungen von 8 m3/h bis zu 280 m3/h wurden realisiert. Bei der aktuellen Überarbeitung der DIN 19 643 wird es einen neuen Teil 6 – Ultrafiltration – geben. Die Veröffentlichung erfolgt voraussichtlich im Jahr 2010.
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Bädertechnik
03/2009
Die größte Wassererlebniswelt der Pfalz, das Freizeitbad La Ola (siehe Bild 1) mit mehr als 300 000 Gästen pro Jahr, wird von unabhängigen Testinstituten zu den führenden Freizeitbädern in Deutschland gezählt. Konzept des Bades ist es, den Besuchern Erholung, Wohlfühlatmosphäre und immer wieder neue Attraktionen zu bieten. Vor zehn Jahren hat die Stadtholding Landau in der Pfalz GmbH als 100%ige Tochtergesellschaft der Stadt Landau in der Pfalz die Zuständigkeit für das Freizeitbad übernommen und seither rund 5 Mio. € in die Sanierung und Attraktivierung des Bades investiert. Seit dem Jahr 2007 ist das Freizeitbad nach DIN EN ISO 9001:2000 vom TÜV zertifiziert und bietet so den Badegästen einen gleichbleibenden Standard auf hohem Niveau.
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Bädertechnik
03/2009
Unabdingbare und nicht verhandelbare Voraussetzung für einen bestimmungsgemäßen Betrieb von Schwimmbädern jeglicher Art ist die dauerhaft gesicherte Aufrechterhaltung einer präventiven Desinfektionswirkung im Schwimm- oder Badebeckenwasser durch die zudosierten Desinfektionsprodukte. Dabei weisen nur chlorhaltige Produkte die notwendige Depotwirkung im erforderlichen Maß auf. Bei deren Auswahl sollten gleichgewichtig die Aspekte Sicherheit, Wirtschaftlichkeit und Umweltrelevanz berücksichtigt werden, hier beispielhaft aufgezeigt an einem weiterentwickelten System zur Produktion von Natriumhypochlorit am Einsatzort mittels Salz-Elektrolyse, geeignet für Privatbäder bis hin zu Erlebnisbädern.
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Gesundheit und Wellness
03/2009
Nach einem „Aqua Fitness“-Basis-Trainingsprogamm mit z. B. untrainierten Teilnehmern über mehrere Monate hinweg gilt es, neue Herausforderungen für das Training im Wasser zu schaffen. Ausdauer, Kraft und Beweglichkeit müssen nun weiter gefördert werden. Spätestens jetzt braucht man auch Geräte im Wasser. Für ein erfolgreiches Aufbautraining kommt es jedoch auf die Auswahl optimaler Hilfsmittel und ihren effektiven Einsatz an.
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Bäderbau
02/2009
Bauwerke sind gegen das Eindringen von Feuchtigkeit und Wasser zu schützen. Ohne Schutzmaßnahmen können Feuchtigkeit und Wasser zu gravierenden Bauschäden führen. Es gibt eine Vielzahl von Abdichtungsstoffen, mit denen dieses Ziel verfolgt wird – leider nicht immer mit Erfolg. So vielfältig wie die Abdichtungsstoffe, so verschieden können die Beanspruchungsbedingungen sein. Hier gilt es – sicherlich immer vor wirtschaftlichem Hintergrund –, anstehende Belastungen und auszuwählende Abdichtungen bzw. Abdichtungssysteme aufeinander abzustimmen. Zusätzlich müssen, denkt man an individuelle Erlebnisbad- Gestaltung, die sich aus besonderen geometrischen Formen ergebenden Aspekte bedacht werden. Zunächst wurde die historische Entwicklung und der derzeitige Stand des technischen Regelwerks dargestellt. Danach folgte der erste Teil eines Praxisbeispiels (siehe AB 01/09 S. 16 ff.), dem sich nun der zweite Teil eines Praxisbeispiels und die rechtliche Bewertung anschließt.
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Bäderbau
02/2009
Die Stadt Vreden (ca. 22 000 Einwohner) liegt am westlichen Rand des Münsterlandes etwa 45 km nördlich vom Ruhrgebiet im Bundesland Nordrhein-Westfalen in unmittelbarer Nähe zur niederländischen Grenze. Das 1975 dort „provisorisch“ errichtete Hallenbad wurde in gut einjähriger Bauzeit durch einen Neubau ersetzt, der am 23. September 2007 eingeweiht werden konnte. Gleichzeitig entstand u. a. auch ein neues Freibadgebäude.
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Bäderbetrieb
02/2009
Die Strategie, traditionelle Bäder durch neue freizeitorientierte Badeangebote zu ergänzen oder zu ersetzen, stößt an ihre Grenzen. Die damit beabsichtigte Verbesserung der Wirtschaftlichkeit des Bäderbetriebes ist aufgrund der Marktübersättigung in der Metropole Ruhr nur noch in Einzelfällen zu erreichen. Die ersten Saunen in öffentlicher Trägerschaft wurden bereits geschlossen. Die Sicherung der Grundversorgung und die Stärkung ganzjährig nutzbarer, dezentraler Angebote gewinnen unter dem Aspekt der Gesundheitsvorsorge an Stellenwert.