Artikeldatenbank

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Bäderbetrieb
03/2010
Eine gute Idee ist es, auf der Startseite einer Bäder-Homepage ein bestimmtes Highlight, ein Sonderangebot, hervorzuheben und zu bewerben. Die nachfolgend vorgestellte Site der Steintherme Belzig offeriert regelmäßig einen „Tipp des Monats“. Im Februar handelte es sich um eine „Winterbehandlung 30 min. für 25,00 €“. Der Link „mehr erfahren“ führt dann zu einer Seite, auf der man nicht nur Näheres über dieses Angebot erfährt, sondern auch über die „Tipps“ der weiteren Monate – sie alle sind gegenüber dem regulären Preis reduziert!
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Bäderbetrieb
03/2010
Bedienstete in öffentlichen Hallen- und Freibädern berichten immer mal wieder über Konflikte zwischen auffälligen Personen bzw. Personengruppen und dem Aufsichtspersonal. Die Frage nach dem Umgang mit solchen Situationen und einer Einschätzung der realen Gefahrenlage ist der Beweggrund für die folgenden Ausführungen.
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Bädertechnik
03/2010
Die Schnellfiltration ist ein bewährtes Verfahren zur Aufbereitung von Schwimm- und Badebeckenwasser. Moderne Anlagen arbeiten weitestgehend vollautomatisch und entfernen bei sachgerechtem Betrieb Trübstoffe bzw. Partikel, die von Badenden eingetragen werden, effizient. Insbesondere gelingt es mit dieser Filtertechnik, größere, potenziell infektiöse Partikel vollständig abzutrennen.
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Bädertechnik
03/2010
Schwimm- und Badeteiche sind kleine Stillgewässer, in denen weitgehend die gleichen gewässer-ökologischen Prozesse ablaufen wie in natürlichen Seen. Technische Einrichtungen können diese Prozesse lenken, unterstützen oder auch behindern. Genau wie in einem See findet auch in einem Schwimm- und Badeteich eine Insitu-Entkeimung schon durch natürliche Prozesse im Gewässer selbst statt. Eine wichtige Rolle spielt dabei das Zooplankton (im Wasser frei schwebende, tierische Kleinstorganismen), das sich zum Großteil von Bakterien und Algen ernährt. Zusätzlich findet eine weitere Reduktion der Keime durch das natürliche UV-Licht, das Absinken auf den Gewässerboden (Sedimentation), bestimmte Milieubedingungen, Konkurrenzdruck und den Wegfraß durch das Makrozoobenthos statt.
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Verbände
03/2010
Seit dem 4. Januar ist die „neue“ Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V. mit neuer Satzung im Vereinsregister eingetragen (siehe AB 02/10 S. 64). Gemäß Verschmelzungsvertrag müssen nun innerhalb von drei Monaten nach Eintragung die Vereinsorgane neu bzw. wieder gewählt werden, weshalb am 23. März in Köln eine außerordentliche Mitgliederversammlung stattfindet. Nicht nur der auf der Mitgliederversammlung am Rande des 61. Kongresses für das Badewesen in Essen Anfang Oktober 2009 gewählte Vorstand der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen und der Verbandsrat (siehe AB 11/09 S. 662 ff.) stellen sich zur Wiederwahl: Auch das Amt des Präsidenten ist erstmals zu besetzen. Als Kandidaten schlägt der Vorstand Fritz Schramma vor, den ehemaligen Oberbürgermeister der Stadt Köln.
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Sammelbecken
03/2010
Zugegeben, es gibt Parallelen, die fallen mehr ins Auge. Aber spätestens bei dem Aufmacherfoto (siehe unten) für die Programmübersicht der „RUHR.2010“ drängten sich der Verfasserin dieses Artikels gleich mehrere Eigenschaften auf, die sowohl die diesjährige Kulturhauptstadt Europas als auch den neu ausgelobten Wettbewerb unseres Verbandes ausmachen (siehe ausführlich AB 02/10 Seite 73 ff.).
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Rubriken
03/2010
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Firmen und Produktinfos
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Stellenmarkt AB-Archiv
03/2010
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Sammelbecken
03/2010
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Startblock
02/2010
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Bäderbau
02/2010
Planungsfehler im Bäderbau haben negative Auswirkungen auf organisatorische Abläufe im Bäderbetrieb und können bei Sicherheitsdefiziten zu Arbeitsunfällen führen. Nachbesserungen sind – wenn überhaupt – oft nur unter hohem Kostenaufwand möglich. Architekten und Badbetreiber befassen sich in der Planungsphase intensiv mit den für Badegäste zugänglichen Bereichen und Einrichtungen. Schließlich will man dem Trend zum Freizeitbad gerecht werden und den Badegast mit möglichst vielen Attraktionen und Annehmlichkeiten verwöhnen. Technik- und Funktionsräume spielen daher eine untergeordnete Rolle. Aus diesem Grund sind die meisten der nachfolgend aufgeführten Defizite in Technikbereichen zu finden.
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Bäderbetrieb
02/2010
Wettbewerb der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V., Essen, zur Förderung der Zukunftsfähigkeit der deutschen Badebetriebe
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Bäderbetrieb
02/2010
Das Solariumverbot für unter 18-Jährige, das im Gesetz zur Regelung des Schutzes vor nichtionisierender Strahlung (NiSG) geregelt ist (BGBl. I 2009, S. 2433 ff.), ist seit dem 4. August 2009 in Kraft (siehe dazu ausführlich AB 10/09 S. 589 f.). Seitdem gilt auch die Befugnis der zuständigen Behörden, Anlagen zu überprüfen (Art. 3 Abs. 1 NiSG), nicht jedoch, bei Verstößen Bußgelder zu verhängen und Solarien-Betriebe zu schließen. Dazu sind die Behörden erst ab dem 1. März befugt. Die im „Solariengesetz“ (§ 5 NiSG) angekündigte Rechtsverordnung sollte eigentlich bis zum 1. März vom für Strahlenschutz zuständigen Bundesumweltministerium erarbeitet und von der Bundesregierung beschlossen sein. Doch dieser Zeitplan ist nicht mehr einzuhalten. Zur noch ausstehenden Rechtsverordnung und zur Umsetzung des NiSG durch die Betreiber von Solarien hat Rechtsanwalt Jürgen Bock, Geschäftsführer des Bundesfachverbandes Sonnenlicht- Systeme e. V. (SLS), Stuttgart, der Redaktion von AB Archiv des Badewesens aktuelle Informationen zur Verfügung gestellt. Hier die wichtigsten Details:
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Bäderbetrieb
02/2010
Marketing wird vielfach thematisiert und gilt mittlerweile als Zauberwort für die Lösung vieler betrieblicher Probleme. Nicht selten allerdings herrscht Unklarheit über die Begrifflichkeit und die Komplexität dieses Themas. Manchmal fehlt einfach auch nur ein theoretisches und vor allem praktisches Handwerkszeug für die Erstellung und Umsetzung eines Marketing-Konzeptes.
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Bäderbetrieb
02/2010
Bereits seit dem Jahr 2002 ist die „Barrierefreie Informationstechnik-Verordnung“ (BITV) in Kraft. Vor einigen Jahren wurde an dieser Stelle schon einmal auf die entsprechenden Notwendigkeiten hingewiesen: Auch Personen mit Behinderungen sollen das Internet nutzen können. Die Verordnung galt zunächst für Seiten, die von Bundesbehörden ins Netz gestellt werden; entsprechende Regelungen wurden inzwischen aber auch auf Landes- und kommunaler Ebene erlassen. Bestehende Homepages müssten eigentlich längst angepasst sein. Betroffen sind Layout und Typografie, eine Inhaltsvermittlung auch ohne Grafiken, bei Formularen z. B. der Hinweis auf Fehler bei der Eingabe.
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Bädertechnik
02/2010
Der höchste Anteil am Wasserverbrauch eines Schwimmbades entsteht bei der Spülung der Filterbehälter. Dieser Wasserverbrauch kann in vielen Fällen auf nahezu 50 % reduziert werden, ohne dass hierzu kostenintensive Neuinstallationen erfolgen müssen.