Artikeldatenbank

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Bäderbetrieb
09/2010
Für den 24. und 25. Juni hatten die BäderBetriebe Frankfurt GmbH (BBF) zum 5. Frankfurter Bädersymposium eingeladen, das von den BBF im Hotel Hamburger Hof organisiert und von Prof. Dr.-Ing. Gunther Gansloser mo - deriert wurde. Die teilnehmenden 17 Fachleute vertraten Badbetreiber, Reinigungsfirmen, Lieferanten von Rei - nigungs- und Desinfektionsmitteln, Bäderplaner, einen Gemeindeunfallversicherungsverband sowie Gesundheits- und Überwachungsbehörden. Außerdem war ein Fachanwalt für Bau - recht beteiligt (siehe die Teilnehmerliste am Ende dieses Artikels).
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Bädertechnik
09/2010
Der Begriff „Passivhaus“ ist weithin aus dem Bereich von Wohnhäusern be kannt. Zunehmend werden in den letzten Jahren auch Gebäude anderer Art und Nutzung im „Passivhaus- Standard“ gebaut. Ein Schwimmbad stellt allerdings ei - ne besondere Herausforderung dar. Das Passivhaus Institut in Darmstadt hat sich mit Unterstützung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt1) (DBU), Os - na brück, dieser Aufgabe beim Hallenbad- Neubau in Lünen gestellt. Das Er - gebnis wurde unter dem Titel „Grund - lagenuntersuchung der bauphysikalischen und technischen Bedingungen zur Umsetzung des Passivhauskonzeptes im öffentlichen Hallenbad“2) veröffentlicht. Der Autor hat diesen Bericht durchleuchtet und stellt den Sachstand dar.
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Sammelbecken
09/2010
An Sanitäreinrichtungen in öffentlichen Bädern werden höchste Anforde - rungen gestellt. Sie unterliegen täglich größter Beanspruchung. Deshalb sollen sie langlebig und wartungsarm, dazu zweckmäßig, aber formschön, selbstverständlich komfortabel und si - cher sein – und natürlich helfen, Ressourcen einzusparen. Besonders in öffentlichen Einrichtungen werden ökologische und ökonomische Handlungsweisen erwartet. Hohe Priorität haben Hygiene, Vandalismussicher - heit, Wartungsfreundlichkeit und Lang - lebigkeit. Die Haushaltslage der Öffentlichen Hand rückt die laufenden Kos - ten, also die späteren Betriebskosten, in den Fokus. Bauherren und Planer werden also nicht nur die – erstmaligen – Investitionskosten betrachten.
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Sammelbecken
09/2010
Wo findet man ausreichend geschultes Personal, und wie kann man es an seine Organisation binden? Diese Grund - frage gilt umso mehr in der Schwimmbadbranche. Ein Schwimmbad hat nun mal nicht die sexy Ausstrahlung wie ein Fitnesszentrum. Die Entwicklung einer Laufbahn in dieser Branche ist für den Dienstleistungsbetrieb SRO (Sport, Erholung und Unterrichten) in Amersfoort dennoch keine Utopie: „Als Ar - beitgeber muss man jungen Menschen ein reizvolles Arbeitsfeld anbieten.“
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Rubriken
09/2010
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Firmen und Produktinfos
09/2010
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Stellenmarkt AB-Archiv
09/2010
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Sammelbecken
09/2010
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Startblock
08/2010
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Kongresse und Messen
08/2010
Parallel zur interbad, der internationalen Fachmesse für Schwimmbad, Sau - na und Spa, die vom 13. bis 16. Oktober auf dem neuen Messegelände der Landesmesse Stuttgart stattfindet, wur - de das Kongressprogramm in diesem Jahr weiter ausgebaut. Neben dem Mes - sebereich, in dem über 420 Aussteller aus dem In- und Ausland Innovationen und Produktneuheiten rund um Schwimmbad, Sauna und Spa vorstellen, ist das hochkarätige Kongress - programm ein wichtiger Pfeiler im Veranstaltungskonzept der interbad. Die Vorträge und Seminare in verschiedenen Kongressmodulen bieten ge ball - tes Know-how für Entscheider aus dem Bereich der öffentlichen Schwimmbäder wie auch für Inhaber und Manager von privat geführten Bädern, Ho - tels und Spa-Betrieben. Der 62. Kongress für das Badewesen der Deutschen Gesellschaft für das Ba - dewesen e. V. (DGfdB), Essen, bietet neben den bewährten Fachtagungen „Öffentliche Bäder“, „Schwimmbadpersonal“, Sauna“ und „Physikalische Therapie“ erstmals auch eine Fachtagung „Privatbäder/Tag des Schwimmbadbauers“ an und greift zudem Entwicklungen rund um die Energieeffizienz auf. Vorgestellt werden das neu ge - bildete „Aktionsbündnis ProBad“ und der erstmals ausgelobte „Public Value Award“ (das Kongressprogramm be - findet sich als Beilage in der Heftmitte dieser Ausgabe). Die Spa Market Conference, die vom Spa Business Verlag ausgerichtet wird, wendet sich an Inhaber und Führungskräfte von Ho - tels, Day Spas, Beauty Lounges, Thermen, Kurbäder und Health-Clubs. Sie stellt Branchentrends vor, vermittelt fachliches Wissen und betriebswirtschaftliches
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Kongresse und Messen
08/2010
Die ISH, Weltleitmesse für die Erlebniswelt Bad, Gebäude-, Energie-, Klimatechnik und Erneuerbare Energien, arbeitet von nun an mit einer erweiterten Trägerschaft.
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Bäderbau
08/2010
Die Universitätsstadt Münster wird als geographischer und wirtschaftlicher Mittelpunkt des Münsterlandes bezeichnet. Sie liegt im Nordwesten des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen etwa 50 km von Dortmund entfernt am Dortmund-Ems-Kanal. Das dort befindliche Freibad „DJK Sportbad“ (DJK: Deutsche Jugendkraft, Sportverband der katholischen Kirche in Deutschland; Anmerkung der Redaktion) wurde für 4,2 Mio. € in einer Bauzeit von ca. neun Monaten saniert und modernisiert, bevor es am 19. Juni 2009 wieder eröffnet wurde.
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Bäderbau
08/2010
Brackwede ist mit etwa 38 500 Einwohnern einer von 20 Stadtbezirken der Universitätsstadt Bielefeld (insgesamt 323 000 Einwohner). Sie liegt et wa 100 km südwestlich von Hannover am Hauptkamm des Teutoburger Wal des im Bundesland Nordrhein-Westfalen. Das dort 1926 in Betrieb genommene Freibad ist während einer Bauzeit von zwölf Monaten in einen Schwimm- und Badeteich umgestaltet worden, der am 22. Mai 2009 in Betrieb genommen werden konnte.
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Bäderbetrieb
08/2010
Ab sofort stehen 20 neue Reinigungsmittel zur Verfügung, deren Verwendungsmöglichkeiten bei der Reinigung des keramischen Materials in Schwimm - bädern von einem neutralen und her - stellerun abhängigen Institut un ter sucht wurden. Sie sind in der neuen „Liste RK – 33. Ergänzung August 2010“ enthalten. Bei der Untersuchung wird das Verhalten der Reinigungsmittel und deren An - wendung bei keramischem Material so - wie Fugen mörtel in Anwendungskonzentration getestet und fest gelegt, für welche Rei ni gungsaufgaben und mit wel chen Vor- und Nachbehandlungs - maß nah men das jeweilige Mittel im Bä - derbereich eingesetzt werden soll. Bei Beachtung dieser Einsatzkriterien und ausschließlicher Verwendung von ge prüften Mitteln sind Schäden an den keramischen Materialien in den Bädern prak tisch ausgeschlossen. Die Er fah rung der letzten Jahrzehnte hat dies eindeutig ge zeigt. Nachstehend werden die neu in die „Liste RK“ aufgenommenen Mittel veröffentlicht.
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Bäderbetrieb
08/2010
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Bädertechnik
08/2010
Der Arbeitkreis (AK) Organisation war am 21. und 22. April in Berlin zu Gast beim Kommunalen Schadenausgleich (KSA) der Länder Brandenburg, Meck lenburg-Vorpommern, Sachsen, Sach sen-Anhalt und Thüringen. AK-Mitglied Detlef Weiß vom KSA hatte für optimale Arbeitsbedingungen und auch für ein attraktives Rahmenprogramm gesorgt. Neben schwierigen Themen stand auch ein Be such in den Nordischen Botschaften auf dem Programm.
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Verbände
08/2010
Im vergangenen Jahr sind in deutschen Gewässern suizidbereinigt (sie he AB 07/09 S. 393) mindestens 474 Menschen ertrunken (2008: 475). 396 Per - sonen ertranken in Flüssen, Seen und Kanälen; das sind 84 % aller Opfer. Diese Zahlen gab der Präsident der in Bad Nenndorf ansässigen Deutschen Le bens-Rettungs-Gesellschaft e. V. (DLRG), Dr. Klaus Wilkens, Mitte März auf einer Pressekonferenz in Hannover bekannt. „Die meisten Binnengewässer sind unbewacht. Schwimmer und Badegäste gehen dort ein hohes Risiko ein, vor allem wenn sie allein baden gehen“, warnte der DLRG-Präsident vor Leichtsinn und Selbstüberschätzung. Damit ertranken seit 2001 in Deutschland 4462 Personen, im Durchschnitt 496 Menschen pro Jahr. „Das Gefährdungspotenzial ist als unverändert hoch einzuschätzen“, kritisierte Dr. Wilkens die Sicherheitslage an den meisten Gewässern.