Artikeldatenbank

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Gesundheit und Wellness
09/2011
Einführung Inkrafttreten am 1. Juli 2011 Etwa sieben Jahre nach Inkrafttreten der Heilmittelrichtlinien von 2004 gibt es nunmehr eine Neufassung, die so - wohl formal als auch inhaltlich über - ar beitet ist. Die Neufassung war be - reits im Januar vom Gemeinsamen Bun des ausschuss (GBA) beschlossen worden.
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Gesundheit und Wellness
09/2011
Es gibt Saunaöfen, die nur ihren Haupt - zweck zu erfüllen haben – nämlich für eine angenehme, ausreichende und gleichbleibende Wärme in der Kabine zu sorgen. Dabei unterscheidet man zwischen freistehenden, sichtbaren Exemplaren und solchen, die hinter Wänden oder unter Bänken versteckt werden. In den letzten Jahren wurden zusätzlich die „Event-Öfen“ populär, passend zu den attraktiven Aufguss-Ze - remonien, die so beliebt sind, dass sich die Saunagäste nicht scheuen, dicht ge - drängt zu sitzen.
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Sammelbecken
09/2011
In den Niederlanden entwickelt sich das virtuelle Marketing mit großer Ge - schwindigkeit. „Ich kaufe bei X in der Y-Straße ein“ oder „Seit heute bin ich Bürgermeister des Cafés Z“ sind Mitteilungen, die dem einen oder anderen bereits zu Gesicht gekommen sein dürf - ten. Dahinter stehen Internet-Plattformen, die registrierten Nutzern die Möglichkeit bieten, sich mit „Freunden“ (ebenfalls registrierten und zu Kommunikationspartnern erklärten Nutzern) über die von ihnen bevorzugten örtlichen Geschäfte, Cafés, Sporteinrichtungen und so weiter auszutauschen. Eine eigens zu diesem Zweck eingerichtete Plattform ist Foursquare, aber auch Google hat inzwischen mit Latitude eine ähnliche Funktion im Angebot, und Facebook hat sich kürzlich mit Places dazugesellt. Noch ist Foursquare der größte und am schnellsten wach - sende Dienst dieser Art. Die rasante
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Rubriken
09/2011
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Firmen und Produktinfos
09/2011
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Stellenmarkt AB-Archiv
09/2011
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Startblock
08/2011
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Bäderbau
08/2011
Die Weltkulturerbestadt Bamberg liegt mit ca. 70 000 Einwohnern etwa 50 km nördlich von Nürnberg und 70 km westlich von Würzburg im Bundesland Bayern. Die alte fränkische Kaiser- und Bischofsstadt an der Regnitz ist für ihre historische Altstadt und ihre Biervielfalt bekannt. Gegenwärtig wird dort das erste nach dem Passivhausstandard (eine Weiterentwicklung des Niedrigenergiehauses) geplante und zertifizierte Sport- und Freizeitbad errichtet, das im Herbst fertiggestellt sein soll. Durch diese Bauweise wird sich das Bad bundesweit deutlich von den bisher realisierten öffentlichen Hallenbädern absetzen. Trotz der besonderen Beachtung des ökologischen Gedankens soll der als Erlebnisbad mit Sportbereich und Saunaanlage konzipierte Bau vor allem den Ansprüchen seiner Nutzer gerecht werden.
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Bäderbetrieb
08/2011
Das Problem Die Bürger vor Straftaten zu schützen, gehört zu den wichtigsten Aufgaben des Staates. Das gilt besonders für den Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Straftaten, die unter Ausnutzung beruflicher oder ehrenamtlicher Tätigkeiten mit Minderjährigen geschehen. Maßgeblich sind die Regelungen des Bundeszentralregistergesetzes (BZRG)
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Bäderbetrieb
08/2011
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Bäderbetrieb
08/2011
Die UV-Schutz-Verordnung (UVSV; sog. Solarienverordnung) ist Anfang Juli beschlossen worden und tritt Anfang 2012 in Kraft. Das exakte Datum hängt rechnerisch vom Tag der Veröffentlichung im Bundesanzeiger ab, der bei Redaktionsschluss dieser Ausgabe noch nicht bekannt war. Die Einführungsfrist beträgt sechs Monate ab Veröffentlichung. Für die September-Ausgabe von AB Archiv des Badewesens ist eine Veröffentlichung mit allen Details der Verordnung geplant.
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Bädertechnik
08/2011
Die DIN 19 606 befasst sich mit den Anforderungen an Chlorgasversorgungsund Dosiereinrichtungen. Diese Norm ist aufgrund der potenziellen Gefährdung durch den Wirkstoff Chlorgas für Mensch und Umwelt sehr wichtig und hat bereits eine lange „Tradition“. Die Ausgabe aus dem Jahr 1986 hatte bis zum Jahr 2006 unverändert Gültigkeit. Im Jahr 2006 verabschiedete der Normenausschuss Wasserwesen des DIN e. V. eine Neufassung, die im Jahr 2010 auf vielfachen Wunsch von Betreiberseite überarbeitet wurde. Die wichtigsten Aspekte der DIN 19 606, Ausgabe 2010, werden hier im Vergleich zur Vorgängerversion erläutert.
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Bädertechnik
08/2011
Um Wartung und Instandhaltung ihrer 15 Bäder, der Eislaufhalle und des Fitnesscenters effizienter und verlässlicher zu organisieren, haben die Bremer Bäder ein Facility-Management-System (FM-System) eingeführt. Über das System können Mitarbeiter in den Betrieben Störmeldungen und Bestellungen eingeben und den weiteren Fortgang nachverfolgen.
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Verbände
08/2011
Der Technische Ausschuss (TA) und der Ausschuss Bäderbetrieb (ABB) der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB) haben während ihrer Sitzungen am 13. Mai in Dresden drei neue Richtlinien als Weißdruck und vier Arbeitsunterlagen verabschiedet . Eine Richtlinie zum Bäderbau wurde zurückgezogen. Der TA beschloss darüber hinaus die Einleitung eines Richtlinienverfahrens.
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Verbände
08/2011
Die Solarienbranche in Deutschland hat seit Jahresbeginn 2011 ihre berufsständische Organisationsstruktur neu ausgerichtet. Die Zielstellung war, künftig durch einen einheitlichen Verband die Brancheninteressen zu bündeln und nach außen geschlossen aufzutreten. Die Verkürzung der Entscheidungswege und das Erreichen von Synergieeffekten in der Sachbearbeitung erweiterten die Zielvorgaben.
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Verbände
08/2011
Suizidbereinigt (siehe dazu AB 07/09 S. 393) sind im vergangenen Jahr in Deutschland 438 Menschen ertrunken, 36 weniger als im Jahr 2009 (474), ein Rückgang von 7,6 %. Das ist die niedrigste Todesrate seit Beginn der Erhebung der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft e. V. (DLRG), Bad Nenndorf. Diese Zahlen gab DLRG-Präsident Dr. Klaus Wilkens Anfang März auf einer Pressekonferenz in Hannover bekannt. Kein Grund zum Jubeln, wie der DLRG-Präsident betonte, denn die geringere Opferzahl sei auch auf den kühlen Sommer mit seinen vielen Regentagen zurückzuführen.
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Sammelbecken
08/2011
Die eine tut’s, der andere auch: Schwimmen. Aber Beweggründe und Randbedingungen für eine Leidenschaft, die bis an den Rand der physischen und psychischen Belastbarkeit führt, können kaum unterschiedlicher sein.