Artikeldatenbank

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Bädertechnik
07/1998
Die Einsparung von Betriebskosten ist im Bäderbereich ein brandaktuelles Thema. Durch Verringerung der Abwassermenge können die explodierenden Abwassergebühren gemindert werden. An einem Fallbeispiel wird gezeigt, wie im Bereich der Filterrückspülung die Betriebskosten gesenkt werden können.
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Rubriken
07/1998
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Firmen und Produktinfos
07/1998
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Stellenmarkt AB-Archiv
07/1998
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Rubriken
07/1998
Der Bundesfachverband öffentliche Bäder e. V. hat in seinen Ausschüssen zwei Merkblätter erarbeitet, in denen die praktische Anwendung der Datenverarbeitung im technischen und kaufmännischem Bereich und die Zusammenarbeit der beiden Systeme beschrieben werden.
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Editorial
06/1998
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Bäderbau
06/1998
Im Rahmen eines sogenannten 'Notstandsprogramms' (etwa vergleichbar mit dem ABM-Programm) wurden in den Jahren 1951/1952 mit den Sommerbädern (Beckenbäder) Neukölln, Columbiadamm und Humboldthain (Wedding) in den seinerzeit bevölkerungsreichsten Verwaltungsbezirken Westberlins die ersten beiden Bäderneubauten nach dem 2. Weltkrieg errichtet. Es waren zugleich die ersten Freibäder in diesen Bezirken. Auch andere, z. T. angrenzende innerstädtische westliche Bezirke besaßen zu diesem Zeitpunkt noch keine öffentlichen Freibäder.
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Bäderbetrieb
06/1998
Ulrich Hässelbarth, Berlin, formuliert einige Gedanken zu den künstlichen Bio- und Naturteichen zum Baden, um vor einer leichtfertigen Umwandlung von Freibädern in Naturteiche zu warnen.
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Bäderbetrieb
06/1998
Das Erfordernis, öffentliche Bäder zu sanieren, erwächst am häufigsten aus der Notwendigkeit, den Badbesuchern hygienisch einwandfreies Badewasser vorzuhalten. Die hierfür erforderlichen Regelwerke bezüglich Anlagentechnik und Beckenhydraulik sind bekannt und werden im Sanierungsfall umgesetzt.
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Bädertechnik
06/1998
Im Freizeitbad 'DELFINA' in Delmenhorst befinden sich 8 Filteranlagen für folgende Beckenkreisläufe: 1. Nichtschwimmer- und Abenteuerbecken 2. Sprudelbecken 3. Warmsprudelbecken 4. Planschbecken 5. Wasserrutschbecken 6. Sportbecken 7. Schwimmerbecken-Freibad 8. Nichtschwimmerbecken-Freibad
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Bädertechnik
06/1998
Baden und Schwimmen gelten als Sport und Freizeitbetätigung mit einem besonders hohen gesundheitlichen Wert. Die Vorzüge des Badens und Schwimmens können nur erhalten werden, wenn die hygienischen Bedingungen in den Badeeinrichtungen und deren regelmäßige Überwachung eingehalten und die gesundheitliche Unbedenklichkeit des Schwimm- und Badebeckenwassers mit ständiger und ausreichender Desinfektion gesichert werden. Als geeignetes Desinfektionsmittel ist nach wie vor das Chlor nicht zu ersetzen. Den Vorteilen der raschen und sicheren Desinfektionswirkung steht die mögliche Bildung von gesundheitlich bedenklichen Desinfektionsnebenprodukten (gebundenes Chlor, Trihalogenmethane) als Nachteil gegenüber.
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Bäderbetrieb
06/1998
Anfang der 60er Jahre wurde im Zentrum von Delmenhorst ein Hallen- und Freibad mit einem 25-m-Hallen-Kombibecken sowie im Freibadbereich mit einem Schwimmer- und Nichtschwimmerbecken gebaut. Vom Architekturbüro Geller + Müller wurde dieses Bad dann Anfang der 80er Jahre in ein freizeitgerechtes Hallenbad - DELFINA - umgebaut. Die Investitionskosten betrugen rd. 13-14 Mio. DM. Das Kombibecken wurde technisch saniert, während fünf weitere Mehrzweck- und Außenschwimmerbecken mit entsprechenden Ruhezonen und Wasserattraktionen im neuen Freizeitbad hinzukamen.
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Bäderbau
06/1998
Im 6. IAKS Award 1997, einem vom Internationalen Arbeitskreis Sportstättenbau in Zusammenarbeit mit dem Bundessekretariat des Bundes Deutscher Architekten (BDA) als Sektion Deutschland der Internationalen Architekten Union (UIA) im Abstand von zwei Jahren ausgeschriebenen Wettbewerb für vorbildliche Sport- und Freizeitbauten, wurde dem Sommerbad Neukölln in Berlin in der Kategorie C, Anlagen auf innerstädtischen Standorten, eine Silbermedaille zuerkannt. Gold wurde hier nicht vergeben.
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06/1998
Auf Einladung der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. und der WIBERA Wirtschaftsberatung AG trafen sich am 12. Februar 1998 in Kassel verschiedene Vertreter von Freizeitbädern zur Aussprache über den Betriebsvergleich des Abrechnungsjahres 1996. Die Moderation der Tagesveranstaltung übernahm Michael Schäffer, bei der WIBERA AG zuständig für die Auswertung des Betriebsvergleichs.