Artikeldatenbank

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Rubriken
09/1998
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Bäderbetrieb
09/1998
Die Stadtwerke Trier GmbH - ein zu 75 % kommunales Unternehmen - betreibt in der Moselmetropole die Strom-, Erdgas- und Trinkwasserversorgung den Verkehrsbetrieb, die Großzahl der Trierer Parkhäuser, das Fernwärmewerk Mariahof und das Trierer Stadtbad. Der Keller des Stadtbades beherbergt eine Fernheizzentrale. Von hier aus werden die im Umkreis vorhandenen Gebäude eines Gymnasiums, das Polizeipräsidium, die Stadtbibliothek, das Stadtbad und zwei Stadtwerkegebäude beheizt. Das Stadtbad selbst benötigt die Hälfte der insgesamt produzierten Nutzwärme. Ein Abgaswärmetauscher verbessert dort die Energiebilanz.
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Kongresse und Messen
09/1998
Kongreß-Programm
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Firmen und Produktinfos
09/1998
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Stellenmarkt AB-Archiv
09/1998
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Editorial
08/1998
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Bäderbetrieb
08/1998
Am Rande der historischen Stauferstadt Bad Wimpfen waren Ende der sechziger und Anfang der siebziger Jahre zwei Bettenhäuser, ein Sole-Bewegungsbad sowie ein Kursaal entstanden. Nachdem im Jahre 1976 von den Verfassern ein Gesamtkonzept für die zukünftige Entwicklung der Bauten im Kurgebiet erarbeitet worden war, konnten in den Jahren 1981-85 der Neubau eines medizinischen Badehauses sowie 1987 der Neubau eines Außenbeckens zu dem bestehenden Bewegungsbad errichtet werden.
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Bäderbetrieb
08/1998
Der Start in die Freibadsaison hätte nicht besser gelingen können: Oberbürgermeister Christian Ude gab bei Kaiserwetter in einem super modernisierten Michaelibad den Startschuß für '98 und gleich am ersten sonnenüberfluteten Wochenende brachen die badebegeisterten Münchnerinnen und Münchner alle Besucherrekorde, fünfmal mehr als im gleichen Zeitraum in den letzten Jahren.
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Sammelbecken
08/1998
Trotz weiterer Konkurrenz in der Freizeitwirtschaft hat sich das Saunabaden als Freizeittätigkeit expansiv weiter entwickelt. Immer mehr Bundesbürger zählen sich zu den Saunafreunden; nur noch 61% der erwachsenen Bevölkerung in Westdeutschland gibt heute an, 'nie in die Sauna zu gehen.' Festgestellt werden muß aber auch, daß sich der Saunamarkt und seine differenzierte Inanspruchnahme in den letzten Jahren erheblich verändert haben.
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Sammelbecken
08/1998
Das Saunabaden wird immer beliebter: Sowohl Männer als auch stetig mehr Frauen schätzen die angenehme Atmosphäre und die wohltuende Wärme eines Saunabades. Bereits 34 % der weiblichen Bevölkerung baden mehr oder weniger regelmäßig Sauna. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Deutschen Sauna-Bundes e. V. im vergangenen Jahr.
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Gesundheit und Wellness
08/1998
Auch Querschnittgelähmte können regelmäßig die Sauna besuchen. Die subjektiv eingeschätzte positive Wirkung des Saunaganges wurde jedoch bisher wissenschaftlich nicht belegt. Eine im April dieses Jahres vom Deutschen Sauna-Bund e. V., Bielefeld, mit dem Werner- Fritzsche-Forschungspreis ausgezeichnete Arbeit hat die Wirkungen der Sauna auf Querschnittgelähmte eingehender untersucht. Es wurde zum ersten Mal wissenschaftlich belegt, daß Saunabaden keine nachteiligen Auswirkungen auf Querschnittgelähmte hat.
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Sammelbecken
08/1998
Der klassische Kurort ist out, der tourismusorientierte in. So oder ähnlich lauten die Meinungen landauf, landab, insbesondere aus den Reihen der Politik, aber auch mittlerweile immer mehr von Insidern.
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Bäderbetrieb
08/1998
Eine Physiotherapeutin aus den neuen Bundesländern fand eine Anstellung in einem stationären Rehabilitationszentrum in der Nähe von Dresden und wurde Leiterin der physiotherapeutischen Abteilung des Hauses 1. Sie arbeitete dort, indem sie Patienten behandelte, aber auch andere Physiotherapeuten sowie Masseure und medizinische Bademeister beaufsichtigte und deren Arbeiten kontrollierte. Die Physiotherapeutin hatte ein großes Arbeitsfeld, weil ihre Beschäftigung am Patienten selbst schon ungefähr 90 % ihrer gesamten Präsenz an Aufmerksamkeit erforderte. Für die Beobachtung der Tätigkeiten ihrer Kollegen blieb daher verhältnismäßig wenig Zeit übrig.
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Bäderbetrieb
08/1998
Die Gewinnung, Aufbereitung und Anwendung von Heilwässern und Peloiden als Heilmittel im Sinne des Arzneimittelgesetzes wird von einer ständigen Qualitätskontrolle auf unterschiedlichen Ebenen begleitet. Die Eingangsthese 'Qualität muß man produzieren - in ein Produkt hineinprüfen kann man sie nicht' muß die Basis der Arbeit aller Beteiligten im Kurbetrieb sein. In der heutigen Zeit steht das Kurwesen mehr denn je auf dem wirtschaftlichen Prüfstand. Zweifel an der Qualität der Kurmittel darf es nicht geben, soll die Kur als wichtige Disziplin im Gesundheitswesen nicht in Existenzgefahr geraten.
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Bäderbau
08/1998
Im Frühjahr 1998 wurde in Leipzig ein lang ersehnter Richtkranz aufgezogen, und zwar auf dem Rohbau des Sport- und Freizeitbades im Stadtteil Grünau. Überlegungen, an dieser Stelle eine Schwimmhalle zu errichten, gab es bereits 1979. Aber erst seit 1994 arbeitete die Leipziger Stadtverwaltung konkret an den Vorbereitungen. Am 5. Dezember 1997 war es dann soweit: Der Grundstein für den Bau des Bades wurde gelegt. Damit ist es das erste städtische Hallenbad, das nach 27 Jahren in der Stadt Leipzig errichtet wird. Grünau ist ein Stadtbezirk, der erst in den siebziger und achtziger Jahren entstand und überwiegend durch monotone Plattenbauwohnungen gekennzeichnet ist. Hier wohnen fast 80.000 Leipziger und Leipzigerinnen, mehr als in jedem anderen Stadtteil.
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Sammelbecken
08/1998
Auf den ersten Blick wirkt die Statistik ausgesprochen erfreulich, denn bei der Gesamtgästezahl fällt im Vergleich zu 1996 ein Plus von 7,7 % auf, so daß 1997 in Westerland 467.182 Gäste, darunter 188.780 Tagesgäste, begrüßt werden konnten.
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Bäderbetrieb
08/1998
Bad Birnbach, das ländliche Bad im südlichen Niederbayern, ist im Gegensatz zu vielen anderen Heilbädern mit der Fremdenverkehrsentwicklung im vergangenen Jahr zufrieden. Zusammenfassend ausgedrückt liest sich die Statistik etwa so: Weniger Übernachtungen, aber mehr Gäste. Wer keine Kur bekam, unternahm einen Gesundheitsurlaub, buchte spontan, blieb aber kürzer als bisher. Die Kurleistungen waren ihm auch als Privatzahler wichtig.