Artikeldatenbank

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Editorial
11/1997
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Bäderbau
11/1997
Die Gemeinde Dettingen Erms bezeichnet sich als 'das gastliche Tor zur Uracher Alb'. Sie ist in einer reizvollen Ausweitung des Ermstales in Nachbarschaft zu Bad Urach und ca. 30 km südlich von Stuttgart gelegen. Mit ca. 9800 Einwohnern ist Dettingen heute ein Ort mit vielen Industrie-, Handels- und Gewerbebetrieben - nach jahrhundertelanger ausgeprägter landwirtschaftlicher Tradition. Im Zusammenhang mit der Stiftung des Klosters Zwiefalten, um 1089 erstmals urkundlich erwähnt, war Dettingen die Heimat des Vaters Rudolf der beiden Stifter und damit Stammvater der Grafen von Urach. Dettingen war durch den Stammsitz dieses Geschlechts im Mittelalter die bedeutendste Gemeinde in dem Raum, der heute praktisch den Landkreis Reutlingen darstellt.
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Bäderbau
11/1997
Immer größer, immer vielfältiger und immer anspruchsvoller! Ein Leitsatz, der für den Bau bedarfsgerechter Freizeitzentren zutreffen mag die einem größeren Einzugsbereich zuzuordnen sind. Bewohner kleinerer Gemeinden müssen für einen sicherlich 'lohnenden' Besuch derartiger Einrichtungen im allgemeinen längere Anfahrtswege, höhere Ausgaben und mehr Zeit aufwenden als die 'Anlieger'. Ein derartiger 'Badeausflug' wird für sie zwar zum Erlebnis, gehört aber wohl nicht zu ihrem Alltag. Nachstehend wird an einem Beispiel beschrieben, wie eine kleine Gemeinde im landschaftlich reizvollen Chemnitztal den Mut fand und die entsprechenden Partner, um aus einem 70jährigen kleinen Dorfbad eine moderne Freizeitanlage zu schaffen.
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Gesundheit und Wellness
11/1997
Ein Thema, das immer wieder Medien, Fachexperten, Badbetreiber und Badegäste beschäftigt. Leider führt die Art der Berichterstattung häufig zu Verärgerungen und Verunsicherungen. Ein neues, wenn auch etwas moderateres Beispiel zeigt folgende Veröffentlichung:
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Bäderbetrieb
11/1997
Ein Überörtlicher Betriebsvergleich der Bäderbetriebe fand auch für das Jahr 1996 statt. Er wurde in Zusammenarbeit mit der WIBERA von der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (Essen) erstellt. 182 Frei- und Hallenbäder der Bundesrepublik beteiligten sich am Betriebsvergleich für das vergangene Rechnungsjahr.
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Bäderbau
11/1997
Am 14.06.97 wurden die drei Fenster des Rauchabzugs des Solebereichs im Freizeitbad Aqua-Sol betätigt.
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Gesundheit und Wellness
11/1997
Ähnlich wie Ende der 80er, Anfang der 90er Jahre das Thema Asbest in öffentlichen Gebäuden umfangreiche Untersuchungs- und Sanierungsmaßnahmen erforderlich machte, steht seit einiger Zeit die Stoffgruppe der Polychlorierten Biphenyle (PCB) als Innenraumschadstoff in der Diskussion.
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Verbände
11/1997
Der Freiherr von Knigge war wahrscheinlich des Schwimmens nicht kundig. Jedenfalls hat er uns nichts hinterlassen über feine Manieren, die im Freibad angebracht sind. Aber auch seine Nachfolger haben sich nie bemüht, diese Lücke in dem Standardwerk feinen Benehmens auszufüllen.
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Sammelbecken
11/1997
Eines Tages an der Strippe der Hotline geschah, was einmal geschehen mußte. Ein SUPER-DAU (Dümmster Anzunehmender User) rief die Hotline an.
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Rubriken
11/1997
Immer häufiger werden die Auswirkungen des Bäderbetriebes auf die Umwelt zum Thema der Gesetzgebung sowie der Betriebsführung. Um überhaupt Maßnahmen ergreifen zu können, muß der Betreiber wissen, wie sein Bad sich im einzelnen zur Umwelt verhält und wie er gegebenenfalls geeignete Maßnahmen durchzuführen hat.
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Rubriken
11/1997
Bei den Völkern des Altertums erfüllte das Bad eine vielfältige Funktion. Neben der Reinigung kamen ihm weitere rituelle und medizinische Bedeutungen zu. Es war ein Grieche, der als erster die Heilkraft der Mineralquellen beschrieb: Hippokrates (460-377 v. Chr.). Die Römer übernahmen die Badekultur von den Griechen. Die römischen Bäder waren aber auch ein Ort der Gespräche und der Geselligkeit.
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Bäderbetrieb
11/1997
Als vor gut 20 Jahren heißes Thermalwasser aus dem Boden im niederbayerischen Birnbach zu sprudeln begann, wurde der Slogan 'heilendes Wasser - erholsames Land' geprägt. Die Philosophie für das ländliche Bad war geboren und richtungsweisend für die Rottal Therme, dem Mittelpunkt des ländlichen Bades. Mit der Eröffnung des neuen Vitariums im Sommer 1995 schloß sich der Vierseithof der Rottal Therme, und es entstand eine besonders attraktive Erlebnislandschaft, die Körper, Geist und Seele in Einklang bringt.
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Nachruf
11/1997
In einem Artikel über 'natürliche' Badeanlagen (A.B. Archiv des Badewesens 9/97 Seite 403) hat sich ein Arbeitsteam 'Umweltfreundliches Schwimmbad' mit der natürlichen Gestaltung und Pflege der Grünflächen in Freibädern auseinandergesetzt. Auch wenn den Überlegungen und Empfehlungen grundsätzlich gefolgt werden kann, muß kritisch angemerkt werden, daß die Beziehung 'Kinder und (Gift-) Pflanzen' darin nicht angesprochen worden ist.
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Firmen und Produktinfos
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11/1997